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Dat Ei |
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Wenn du das so vergleichen möchtest musst du aber beim Kleinbild Objektiv ein 600mm Objektiv nehmen, und hier sieht dann das ganze schon etwas anders aus. Auch der IS im Olympus Objektiv ist sehr effektiv und lässt Verschlusszeiten bis 1/10 zu. |
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Dat Ei |
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Und hast du dann ein Objektiv dass bei 300mm offenblende tauglich ist und die hohen Auflöse Anforderungen an einen 40 oder mehr MP Sensor liefern kann? |
Da sich bei mir jetzt auch immer öfter die Gelegenheit ergibt, interessante Tiere zu fotografieren, spiele ich auch mit dem MFT Gedanken.
Allerdings wirklich nur als Zweitsystem für Makro- und Teleanwendungen. Leider gibt es da keine zufriedenstellenden APS-C-Lösungen bei Sony (E), sonst würde ich da gar nicht mit diesen Gedanken spielen. Ich bin mir zu 99,9% sicher, dass ich weder mit einem 150-600mm, noch mit einem 4.5/500 besonders oft losziehen würde, dafür hat die Tier- und Vogelfotografie dann doch einen viel zu geringen Stellenwert. Nutzt jemand von euch das 100-400mm von Panasonic? Der IS soll ja angeblich in Kombination mit der GX8 wirklich was taugen, insofern könnte die deutliche Lichtschwäche vielleicht etwas ausgeglichen werden. |
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Die meisten Fotografen mit einem 1.8/1.4/85mm an KB nutzen das auf diese Distanz bei Offenblende, was einerseits in einer deutlich höheren Freistellung aber auch in einer kleineren Schärfeebene resultiert. Dass das nicht immer sinnvoll ist, sieht man an deinem subjektiven Eindruck. Würdest du die KB-Objektive auf f/4 abblenden, wären die Bilder genau so fantastisch scharf. |
Der Vorteil ist einfach das du Scharfe Nasen und Ohren hast und trotzdem die Lichtstärke bei Offenblende von 3.6, im Falle des 1.8 45mm. Im Prinzip blendest du jetzt noch gemütlich auf 2.0 oder 2.2 ab und hast ein perfektes Portrait. MFT kannst du erst wieder vergessen wenn du Ganzkörper Freistellungen machen willst. Da kommt bei mir nur das 35mm 1.4, 85mm 1.4 oder das 70-200 2.8 auf VF in Frage. Das ginge dann bei MFT noch ganz gut mit dem 75mm 1.8.
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Mit dem 25mm 1.2 , 42.5 1.2 und den Voigtländer f0.95 Objektiven ist ein Freistellen gut möglich. Gerade mit Altglas und und dem auf die Brennweite einstellbaren Bildstabiliasator hast du mit der Olympus viele Möglichkeiten. Nachts mit LiveTime und LiveComposite in Verbindung mit dem Lichtstarken 7-14mm f.2.8 oder dem 10.5 f0.95 Voigtländer hast du viele Möglichkeiten die kein anderes System bietet. |
Auch für Makro die Focus Brackteing (0-999 Bilder) und Stacking (8 Bilder fügt die Kamera selber zusammen) Funktion finde ich gut. Das 60mm 2.8 Makro Linse ist ja wirklich sehr klein da kann man schon mal ohne Stativ los ziehen auf die Wiese.
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Diese Live-Composite-Funktion ist echt ein nettes Feature, da gebe ich dir recht.
Das Batis 2.8/18 sticht das 2.8/7-14 in Verbindung mit dem Sensor in Sachen Bildqualität aber aus, daran dürfte kein Zweifel bestehen. Selbst das 0.95/10 ist vorhanden (Samyang 1.8/20, Firin 2/20, Sigma 1.4/20) bzw. sogar übertroffen (Laowa 2/15). Beim Zoom geht es mir darum, eben nicht die Objektive in dem Brennweitenbereich zu wechseln. Ich habe bis auf das 24-70 (und einige manuelle Zooms) ausschießlich Festbrennweiten und habe mich da bewusst für ein Zoomobjektiv entschieden. Dieses Freistellungspotenzial gibt es als Zoom nur in Verbindung mit dem riesigen Sensor und dem noch größeren Objektiv. |
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Ich kenne mich mit den Olympus Objektiven nicht so aus, aber das 25mm 1.8 oder das 42 mm 1.2 z.B. legen bei Offenblende eine Schärfe hin, die ich ganz fantastisch finde. Bei Portraits nutzt du ja oft gern die "begrenzte Schärfentiefe". Blendest du das Olymus 25mm auf 4 oder 5.6 ab, legt die Schärfe noch einmal gnadenlos zu. Ich bin da sehr oft sehr erstaunt. |
Es liegt auch am kleineren Sensor das die Fotos so scharf sind. Ich gebe dir aber recht das die beiden Objektive richtig gut sind.
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Das 42mm 1.2 mit der Olympus ist für Portrait
eine der besten Kombinationen die ich kenne, das 25mm 1.2 soll ebenfalls fantastisch sein, das 25mm 1.8 macht sensationelle Bilder das 75mm 1.8 ist für Portrait ebenfalls top. Sogar das 12-40mm 2.8 ist Klasse. Bei uns in der Stadt gibt es einen Stammtisch vom DSLR Forum. 80 % der Leute dort haben aktuell Olympus - was auch Zufall sein mag. Vorher hatten die Canon oder Nikon, und keiner würde auf diese Kameras "zurück-umsteigen". Die Bilder, die die so mitbringen, kann ich nur neidlos bestaunen. Mit Sony bin ich weit von entfernt, auch wenn die anderen immer versuchen, mir Mut zu machen. Die Olympus hat ganz klar was, das ist einfach so. |
Für den Themenersteller Bussard Bild mit der Mark II.
https://naturfotografen-forum.de/o13...%20Schneesturm |
vielen Dank für die vielen Beiträge ,es hat mir sehr weitergeholfen . ich werde mir im zuge von test and wow mal die kombi der OMD EM1 MK2 und dem 300er f4 ausleihen und unter realbedingungen testen.
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Eine Frage dazu: geht das interne Stacking nur in Verbindung mit dem 60er Makro? |
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Mit Firmware 4.3 an der Mark 1. |
soviel ich weiss kann das interne stacking aber nur die em1 und em1 mk2
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Gruß Wolfgang |
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Ich kann aber auch verstehen, wenn einen die Marke alleine schon reizt. Dann nichts wie wechseln. Wir wollen doch Spaß haben :top: Viele Grüße |
Das 75mm 1.8 ist nicht nur für Portrait zu gebrauche.
Das Bild Berner Alpen ist mit f1.8 fotografiert |
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Wenn ich an meine Sony Zeit zurückdenke, dann liebe ich noch heute die Haptik und den Sucher der A850. Sie war genau so gut zu bedienen, wie seiner Zeit die Dynax 9 und ich kenne bis Dato keine Kamera, die diese Disziplin besser konnte. Auch konnte ich das Jammern bezüglich der Objektive 16-35 und 24-70 nicht verstehen, denn meine funktionierten beide einwandfrei und waren sehr, sehr gut. Das 70-200, auch wenn ich zwei Anläufe brauchte, war hervorragend, ebenso das 85mm f1.4 für Portrait. Auch das betagte Tamron 90mm Makro war große klasse. Und nun? Nun werden einige Sagen, warum denn ein Wechsel. Mir war das alles zu groß und zu schwer und was mich am meisten störte, war die mangelnde High Iso Fähigkeit des Systems. Da sind viele heutige Kameras ganz andere Hausnummern. Wie sagte mal irgend ein Fotograf: Klar war meine neue Ausrüstung teuer und meine Bilder werden dadurch nicht besser. Aber ich habe mehr Spaß an meinen schlechten Aufnahmen. Gruß Wolfgang |
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OM-D E-M1 II VS A77II Da sieht man den Nachteil des teildurchlässigen Spiegels deutlich.... Meine X-T2 rauscht etwa auf Niveau der A6300/A6500. Was ich aber deutlich angenehmer finde; die "Körner" sind nur schwarz....und nicht rot-grün wie bei Sony. klick Aus meiner Sicht Vorteile für die Nachbearbeitung und zBsp. Astro-Fotografie... |
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Also wie gesagt, es handelt sich um den örtlichen Stammtisch aus dem DSLR Forum. Die meissten haben vorher mit Canon oder Nikon lange fotographiert, keiner würde von der Olympus "zurückwechseln" wollen. Ich habe ja auch genau da nach gefragt :D Natürlich reden wir dort auch über unsere Bilder, Kameras, Einstellungen usf. Und ich selber habe auch versucht, Bilder die mit der Olympus gemacht wurden mit der Sony hinzubekommen. Sowas geht ja ganz gut wenn man direkt nebeneinander steht und danach direkt vergleichen kann. Bei Bildschärfe und höheren ISO Werten muss ich definitive Abstriche machen. Ähnlich geht es mir bei Fotos die ein anderer Bekannter mit seiner aktuellen Fuiji Kamera macht - diese Bilder kriege ich so nicht hin :D |
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Gruß Wolfgang |
Fuji scheint im RAW schon deutlich zu entrauschen. Man sieht es auch schon ab ISO 1600, wie im Vergleich zur A6300 die feinen Details teilweise in Matsch übergehen (Gras, Haare).
Entrauschen im Konverter ist variabel einstellbar, Details, die im RAW schon weg sind, sind weg. :zuck: |
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Ich werde demnächst Mal Versuche mit dem 40-150mm 2.8 machen... |
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Kenne nur diese Version: https://de.m.wiktionary.org/wiki/Holla_die_Waldfee ;) |
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Also wenn ich mir die Oly gegen A77II/A6300/A6500 bei dprewiew angucke, kann ich keinen Vorteil erkennen. :zuck:
Und die A99II ist deutlich weit vorn. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:21 Uhr. |