![]() |
Da man ja nicht nach "Status" sortieren kann, würde ich einen color Tag vergeben. Alle editierten "rot", dann nach color tag sortieren, dann das erste anklicken, shift halten und das letzte mit tag "rot". Process...
Das gute ist, du kannst einfach mehrere selektieren und dann das color tag für alle vergeben. auch wenn du ein paar anläufe brauchen solltest. irgendwann sollten alle getagged sein. :-) Klingt umständlich. Ja, finde ich auch. Darum entwickle ich auch immer so bald das Bild bearbeitet ist. :-) Aber wenn, würde ich mir so behelfen. |
Zitat:
Ich mache das quasi andersrum. Ich markiere zuerst die Bilder, die ich bearbeiten will, mit vier oder fünf Sternchen. Dann setze ich einen Filter auf "vier Sternchen oder mehr und noch nicht entwickelt", bearbeite eins nach dem anderen, und zum Schluss wähle ich nur noch alle auf einmal mit Strg-A aus und klicke auf Entwickeln. |
Ich habe einen ähnlichen Workflow. Zuerst alle Bilder bewerten (1-4 Sterne). Dann wird ausgewählt, was weiterverwendet werden soll (Fotobuch, Fora etc). Sobald ich an einem Bild arbeite, bekommt es ein gelbes Etikett. Bin ich damit fertig, wird das Etikett grün.
Auf jeden Fall lohnt es sich, einen bewährten Ablauf konsequent durchzuziehen. |
Zitat:
1-ste: Maustaste anklicken n-te: Shift - Maustaste Dadurch sind alle ausgewählt. Somit sind alle markiert und können gemeinsam durch einen festgelegten STIL "vor"bearbeitet" werden. Dirk :D |
Zitat:
Vielen Dank dafür! Und auch danke für die anderen Workflow-Tipps. Auch wenn sie zu meiner Art zu fotografieren nicht ganz passen ist es doch interessant zu lesen wie andere arbeiten. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Die Auto-Belichtungskorrektur kannte ich noch gar nicht, sie ist für mich aber eh uninteressant. Vielleicht mal zur Erklärung mein Workflow: Als Reisefotograf nehme ich unterwegs alles auf was irgendwie gut oder interessant aussieht. Da kommen im Extremfall manchmal über 1000 Fotos am Tag zusammen. Bei meiner letzten Reise nach England waren es zwar "nur" gut 4000 Fotos in 2 Wochen, trotzdem war wieder ein Tag dabei mit 750 Fotos. Wann immer möglich lade ich die abends auf den Schlepptop um sie zu sichern, aber da es nicht jeden Abend möglich ist kommt es auch mal vor dass ich am nächsten oder übernächsten Abend dann 1000 oder 1500 Fotos sichere. Grundsätzlich fotografiere ich RAW+JPG. Ich verwende zwar bevorzugt JPGs ooc, die RAWs verwende ich nur wenn mir das JPG nicht gefällt. Trotzdem lade ich der Einfachkeit halber alle RAWs in c1. Bei der Durchsicht entscheide ich dann ob Nachbearbeitung sinnvoll ist oder nicht. Vor allem Fotos mit hohen Kontrasten, die zum Ausfressen der Lichter oder Absaufen der Tiefen führen, bearbeite ich nach. Wenn ich beim Blick durch den EVF den Eindruck kriege, das Bild könnte so helle Partien enthalten, dass die Lichter ausfressen würden, stelle ich eine entsprechend starke Unterbelichtung ein, um das zu verhindern. Aus diesem Grund ist bei mir eine einheitliche Entwicklung der Fotos nicht sinnvoll. In der Regel muss ich nur derart unterbelichtete Fotos nachbearbeiten. (Daher ist wohl eine Auto-Belichtungskorrektur nicht sinnvoll - oder - ???) Wenn ich die mit aufgehellten Tiefen entwickelten Bilder mit den JPGs ooc vergleiche stelle ich aber oft ein deutliches Ausbleichen fest, etwa wie hier: ![]() → Bild in der Galerie Ich habe den Eindruck dass c1 die Farben um so mehr reduziert, je stärker die Tiefenanhebung ist. Kann man das irgendwie verhindern, ohne jedes Mal manuell die Sättigung anheben zu müssen? |
Nimm Auto!!! Das funktioniert in C1 echt super!
Es werden automtaisch Exposure + HDR + Levels angepasst (WB habe ich deaktiviert, >> rechte Maustaste auf das A rechts oben und Haken bei WB entfernen.) Auto hebt zur Aufhellung auch den Kontrast an. Mit HDR werden gezielt die Schatten aufgehellt ohne das die Mitten und Höhen auch mit hoch gehen. Beides wichtig, damit es nicht ausbleicht. Mit den angepassten Levels werden noch Weiss- und Schwarzpunkt gesetzt. Das kannst du alles auch von Hand machen. Aber mit Auto + manuell nachregeln geht das schneller und besser (glaube ich). Besonders, wenn du viele Bilder hast. Einen Nachteil gegenüber ooc hat es. C1 kennt nur eine Belichtungsautomatik (so weit ich weiss) und zwar das komplette Bild. An der Cam kannst du mehrere wählen und ggf auch noch manuell. edit: ![]() → Bild in der Galerie |
Zitat:
Ist laut Releaseinformation von 10.2 gefixt |
Gibt es eigentlich eine Möglichkeit einen Verlaufsfilter wie in LR zu bearbeiten? Oder nur die Optionen einen neuen zu erstellen?
|
Du kannst die Maske mit dem Pinsel erweitern oder mit dem Radierer verkleinern bzw. punktuell abschwächen. An dem Verlauf 'rumziehen' kannst du aber nicht
|
Zitat:
das Thema ist relativ komplex. Der Tipp von dey wäre ein Anfang. Vor allem, wenn dir die Ergebnisse gefallen, oder zumindest besser gefallen, als deine Edits. Zu RAW+JPG, da bin ich kein Freund von, denn beide Formate haben etwas andere Bedürfnisse bzgl. Belichtung, die sich halt in einer Aufnahme nicht unter einen Hut bekommen lassen. RAW ist "Datensammeln" unter Ausnutzung der ganzen Bitbreite die das Format bietet - und auch in der Lage ist aufzuzeichnen. D.h. (für mich zumindest), dass ETTR das Ziel ist, also die Belichtung so zu wählen, dass die hellsten Partien gerade eben den rechten Rand des Histogramms berühren (mal abgesehen von Spitzlichtern). Das lässt sich recht gut mit der Zebra-Funktion beurteilen, bzw. mit etwas Erfahrung dann / Feedback aus der Bearbeitung. Diese Verschiebung des Histogramms muss in der Bearbeitung wieder rückgängig gemacht werden (Normalisierung), damit die Helligkeitseindrücke wieder zum Ausgangspunkt zurückkehren - wobei dann ggf. Modifizierungen vorgenommen werden können bei den Tiefen, Höhen, sowie auch Mitteltönen, halt wie's gefällt. Dagegen besteht das Ziel der JPG-Fotografie darin, die Szene so aufzunehmen, dass das Bild die Helligkeitsverteilung möglichst originalgetreu wiedergibt, also möglichst keine Änderungen mehr notwendig werden auf der Basis des schon stark beschnittenen Informationsumfangs. RAW+JPG zu dem Zwecke der schnellen, hochaufgelösten Beurteilung der Schärfe, ok. Ebenso es mal schnell gehen muss. Aber ansonsten sind, wie gesagt, die belichtungstechnischen Erfordernisse nicht unter einen Hut zu bekommen, man also entweder kaum brauchbare JPGs erhält oder suboptimale RAWs. Nun zur Bearbeitung an sich. Ob man die original Helligkeitsverteilung, vor allem in den Schatten, des OOC-JPG bevorzugt, oder eine RAW-Bearbeitung, die hier stärker korrigierend eingreift und im Extremfall in Richtung HDR gehen kann, ist letztlich Geschmackssache. Der komplette RAW-Editiervorgang umfasst bei einer solchen Aufnahme eben dann nicht nur die Schatten, sondern auch die hellen Partien und nicht selten auch die Mitteltöne. Wenn du dir an deinem Rechner einmal die Histogramme von deiner OOC-Datei und der bearbeiteten RAW-Datei ansiehst, dann wirst du wahrscheinlich erkennen, dass nicht nur der linke Bereich deutlich anders aussieht, sondern du vermutlich in der RAW-version auch noch einen deutlichen Peak rechts von der Mitte hast, während dieser in der JPG-Datei mittig bis links von der Mitte liegt. Das heisst, dass da noch an der Highlight-recovery und ggf. an den Mitteltönen zu arbeiten wäre. Ob die Schatten so weit aufgehellt werden müssen ist wieder Geschmackssache. Insgesamt mache ich häufiger die Erfahrung, dass Szenen, die recht kontrastreich sind, beipielsweise von einer negativen Kontrastkorrektur in C1 profitieren, wobei dann i.d.R. auch weniger Schattenanhebung erforderlich wird. Dann die Mitteltöne leicht absenken. Das sind Dinge, in die man sich reinarbeiten muss, um ein Feeling dafür zu entwickeln, welche Lichtsituation welche Veränderungen erfordert, um die gewünschte Abstufung zu erhalten. BTW. ist dir aufgefallen, dass deine RAW-version etwas mehr beschnitten ist und auch randlinien gerader sind - offenbar hat da die Objektivkorrektur gegriffen. Kannst ja mal das Foto irgendwo hochladen, wenn es dich interessiert. |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Könntet Ihr bitte einmal folgendes bei Euch versuchen.
Spot Removel Tool - Taste O Ändern der Werkzeuggröße mit den Tasten für die Änderungen der Pinselgröße für Masken. Bei mir ändert sich zwar der numerische Wert und der Slider bewegt sich, die Größe des Werkzeugs selbst ändert sich aber erst, wenn ich dieses bewege. Beim Maske malen oder löschen ändert sich die Werkzeuggröße direkt. Ist in 10.2 auch noch so. Wie verhält es sich bei Euch? http://supportcasefiles.phaseone.com...2_IMG_7783.MOV |
Ich musste jetzt erst mal Tasten für die Cursorgröße definieren, standardmäßig ist da ja nichts zugeordnet. (Hab ich auch bisher nicht vermisst - wenn ich sowieso mit dem Werkzeug im Bild herumklicke, dann greif ich dafür nicht extra zur Tastatur und dann wieder zurück zur Maus und dann wieder zur Tastatur und dann wieder zur Maus.)
Aber ja, ist so. Was mich allerdings mehr nervt ist, daß beim Verändern der Werkzeuggröße mit dem Schieberegler oder mit dem Mausrad der Cursor ganz vom Bildschirm verschwindet und erst mit der neuen Größe sichtbar wird, wenn man den Schieberegler wieder verlässt. Hängt möglicherweise damit zusammen, denn auch das ist bei der Pinselgröße anders. |
Zitat:
Danke; dann liegt es nicht an meiner Installation. Bei mir war standardmäßig in 8 eine Taste fürs Vergrößern eingestellt, die so wohl in Windows/auf einer Windowstastatur nicht verwendet wird; es gab aber eine Vorgabe. Ich finds bei Malen einer Maske sehr hilfreich mit den Tasten. Hat mich bisschen Übung gekostet, kann so nun aber in einem Rutsch (ohne Absetzen) Masken malen, die mal schmale mal breite Bereiche haben. Die Nutzung der/des 'Pen Pressure' hat mir dabei zu wenig Veränderung in der Pinselgröße. |
Vier Fragen zum Maske Zeichnen:
Habe noch Version 9.3 (Pro) |
1. nein, nur unterschiedlich grosse und harte Kreise. In Kombination mit Erase kan man dann vieles mit Aufwand und Geduld erreichen
2. ja. Bei den Eigenschaften von Layer oder Tool gibt es die CopyFunktion. Allerdings nur für alle Masken in dem Layer 3. nein 4. nein kann man sich ggf selbst als shortcut anlegen Ist halt kein Malwerkzeug wie GIMP. |
Capture One Q&A Handling
Zitat:
- nein - neue Maske mit [+], Rechtsklick auf die Schaltfläche hinter dem Maskennamen, Kopieren von .... Die Maske kann dann auch im ganzen verschoben werden - ja, Shift oder Strg, weiß jetzt aber nicht, ob das erst in 10 kam - Standard ist M für immer oder nie. Schau unter Menü Datei oder bearbeiten, Tastenkombination bearbeiten; dort kannst Du einstellen, wie Du möchtest. Ob dafür eine Taste definiert werden kann weiß ich aber nicht. Im Menü 'Hilfe?' (ganz rechtes) findest Du 'Keyboard Shortcut Summary' dort findest Du eine Übersicht über die aktuellen Tastenkombinationen https://youtu.be/g0lGetgM1qw |
Zitat:
|
Zitat:
Es ist Shift. Geht auch in 9.3. Eigentlich nicht das, was ich haben wollte, aber dafür besser;) Die Übersicht der Tastenkombinationen kenne ich, auch wo man welche festlegt. Aber die von mir gewünschte finde ich nicht...:( |
Nein, "M" für Maske an/aus scheint hardcoded zu sein, warum auch immer. "Only when drawing" benutze ich fast nie, deswegen stört es mich nicht, aber gewundert hab ich mich auch schon darüber. Supportcase aufmachen?
|
Zitat:
Ich meine, dass in der Übersicht auch nur festgelegte gelistet werden. Festlegen kann man aber noch viel mehr. Schau mal dort, wo man die Tasten festlegen kann |
Usch hat Recht; konnte auch nichts finden
|
Zitat:
|
Wie korrigiert Ihr Sensorflecken (Staub, Dreck) in C1?
In Lightroom gibt es die Funktion, "Bereich anzeigen" mit dem sich die Sensorflecken anzeigen lassen und sehr gut korrigiert werden können. Gibt es etwas ähnliches in C1? Ich habe bisher nur einen Workaround gefunden, bei dem die Kontraste angehoben werden. Ausserdem bin ich mirt den in C1 angebotenen Funktionen "Flecken entfernen" unzufrieden, da die Korrektur bisher nie den Sensorfleck "beseitigt" hat. Wie geht Ihr vor? Gäbe es die Möglichkeit, die Korrektur in Lightroom vorzunehmen und dann das RAW wieder zu speichern um es dann weiter in C1 zu bearbeiten? Ich kann das leider nicht mehr ausprobieren, da ich kein Lightroom mehr habe, bin ansonsten nämlich sehr zufrieden mit C1. |
Bei dem Tool gibt es 2 Einstellmöglichkeiten: Dust oder Spot.
Hast Du beide probiert? Bei mir funktioniert das sehr gut. Alternativ kannst Du auch versuchen einen HealLayer zu verwenden. Lokale Anpassungen, neue Ebene, Typ auf Heal ändern. Pinselgröße einstellen, mit gedrückter ALT-Taste einen Quellpunkt markieren, über den Fleck malen |
Zitat:
Bei mir hat es zu Zeiten eines recht dreckigen Sensor gut funktioniert. Aber eben komplett manuell ohne jede Unterstützung. |
Capture One Q&A Handling
Zitat:
Dust/Staub ist für Stellen, die auf Grund der Technik entstehen: Sensordreck oder Objektivrücklinse Versucht den Bildhintergrund kontextabhängig zu rekonstruieren. Für diese Flecken kann man diese Einstellungen auf andere Bilder übertragen; die Sensorflecken sind ja immer an der gleichen Stelle. Spot/Fleck für z.B. Hautunreinheiten (Capture One entstand ja durch die Studiofotografie), Insekten im Himmel. Farben und Strukturen werden aus umliegenden Bildteilen verwendet. Wenn man viele Spot/Fleck - Punkte benötigt, ist es evtl. besser einen Heal Layer zu verwenden. Dort legt man einen Quellpunkt fest, und kann dann mit dem Pinsel über alle Flecken eine Maske malen. Spot Removel Tool verwendet aktuell nicht die GPU, sodass man dies ganz zum Schluss machen sollte um die Liveverrechnung nicht zu verlangsamen. Der Export ist auch langsamer. |
Zitat:
|
Das Dust/Spot Removal tool lässt sich in seiner Wirkung an Rändern oft nicht genug steuern, also, wenn beispielsweise ein Staubfleck auf dem Sensor im Himmel in der Nähe des Horizonts entfernt werden soll. Dann nimmt die Kontextfunktion auch Info aus dem dunkleren Horizont auf und "verdreckt" die Korrektur.
Manchmal hilft es, den Spot zu verkleinern - aber er muss trotzdem grösser sein, als der Fleck. Ansonsten der Umweg über Local Adjustment. Beim Kopieren von Dust/Spot Removal auf andere Fotos, vor allem es mehrere Flecken gibt, bzw. bei (Makro) Fotos, die mit kleiner Blende gemacht worden sind, sollte man in jedem Foto alle Flecken kontrollieren, damit das Tool keine Details verwischt, vor allem an solchen Stellen wo wg. Details die Flecken garnicht auffallen. |
Zitat:
Danke für die Vervollständigung |
Danke für die Antworten, zumindest ist erst einmal mein Eindruck bestätigt worden.
|
Zitat:
Wenns dann eine Serie ist, kann man dann ja kopieren. |
Festplatte putzen: Katalog Export und Löschen RAW
Ich brauche Platz auf meiner internen Festplatte. Daher möchte ich die RAWs vergangener Jahre auf eine externe HD verschieben. Diese ist nur zu Backupzwecken angeschlossen, soll heißen, C1 hätten keinen permanenten Zugriff.
Bisher sind alle RAWs in einem Katalog. Ich kategorisiere und beschreibe die Bilder in C1. Meine Idee war nun: Ich exportiere die Ordner der Vorjahre in einen eigenen Katalog, der auf der externen HD liegt. Die Originale sollten natürlich mit eingebunden werden. Ergebnis: Katalog wird angelegt, alle Bilder exportiert. Leider auch jpg.:? (Anm.: die nach der Entwicklung in C1 exportieren jpg liegen im gleichen Unterverzeichnis wie die RAWs) Fragen:
|
Capture One Q&A Handling
Du kannst einen Katalog behalten. Damit erübrigen sich mind. die Fragen 2, 3 und 4.
Die Bilder, die gerade nicht erreichbar sind ( HDD nicht angeschlossen) werden Dir mit einem Hinweis markiert; Bearbeiten kannst Du sie trotzdem; nur halt nicht exportieren/ausgeben. Es sollte möglich sein, die RAW‘s innerhalb CO an neue physikalische Orte zu verschieben. Dazu vorher eine Frage: Sind Deine Originale beim Import in den Katalog an der Quelle verblieben oder hast Du sie beim Import in denn Katalog kopiert und damit CO die Ablage überlassen? |
Hmmmm.... einen Ordner (in der Ordneransicht links) kann ich nicht verschieben, oder? Jedenfalls gelingt mir das nicht.
Ich muss also erst die Struktur auf der Zielplatte anlegen (ok, sowas ginge per Batch) und dann in C1 in alle Unterverzeichnisse und die RAWs mit der Maus verschieben. Richtig? Ganz schön viel Arbeit (aber du hast nicht ja auch nicht gesagt, dass es einfach wird;)) Ich importiere die Original von den Kameras und lasse sie von C1 automatisch in Unterverzeichnisse (Jahr - Monat) ablegen. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 11:37 Uhr. |