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Fehlt nur noch, dass Du "Lügenpresse!" rufst. :roll:
Und NGOs sind per se die Pest? Geht's noch? Wie wäre es mit einer Diktatur? Da hättest Du keine Probleme mehr mit NGOs oder Journalisten. Michaels Beitrag kann ich weitgehend zustimmen, aber von Dir kommt praktisch nur Polemik aus der untersten Schublade. |
Soeben habe ich mein Einbecker Pils getrunken, es hat sehr gut geschmeckt!
Ernst-Dieter |
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Du hast Claudia Rot vergessen. :crazy: Der Kleber kommt mir auch zu moralapostelig vor aber insgesamt überteibst du die Sache. |
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Dann wandere doch nach Russland aus. Viel Spaß!
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Solche Kommentare machen mir Angst...:shock: |
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Aber ist das hier wirklich noch das Thema? |
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Trollolo? PS: Ging es hier nicht um Bier? |
Er redet sich ein Sendungsbewußtsein ein und ist auf dem Kreuzzug gegen alles Dekadente in unserer Subkultur!;)
Ernst-Dieter |
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Hier ging es nur um Pestizide im Bier. Das ist nun einmal Fakt. Auch wenn die Mengen so gering sind, dass es nicht gesundheitsschädlich ist. Und für den Rest: Bitte nicht füttern. Das nimmt sonst kein Ende.;) |
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Gruß, raul |
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;) Abgewandelt von einem alten Spruch |
Kann man sich wirklich nur einen Punkt (Glyphosat) herauspicken und bewerten? Ja und Nein.
Ja, um eine Bewertung eines Stoffes machen zu können und Grenzwerte festzulegen. Nein, weil das Gesamtsystembetrachtet werden muss. Glyphosat ist ja nur eine "Belastung" für den Körper, es kommen dann noch viele weitere Stoffe hinzu. Die Disskussionen der letzten Jahre drehten sich u.a. um Acroleine (Pommes Frites), Feinstaub, Stickoxide, Bisphenol-A. Ferner sieht man ja auch in dieser Diskussion, welche Themen sonst noch behandelt wurden - die Medien (Lügenpresse! - he he, einer von Euch wollte das doch geschrieben sehen) - Ämter - Welthunger etc. Was wir, gerade als Fotografen, aber nicht aus den Augen verlieren sollten, ist die Natur. Diese leidet unter all den Umweltgiften, die wir, teils bedenkenlos, frei setzen. Das schmälert die Biodiversität und unsere Motive. Bei diesen ganzen Diskussionen geht es häufig nur um uns Menschen, die Natur bleibt leider aussen vor. Ziemlich egoistisch, oder? Schöne Grüße und gutes Licht |
Dein Beitrag (steffenl) hätte von mir sein können :top:
Als ich die Eröffnung dieses Themas gelesen habe, dachte ich mir schon, oha es geht um das geliebte deutsche Nationalgetränk Nr.1, Nr.1 zumindest nach meiner Einschätzung und der Tenor ließ ja nicht lange auf sich warten ;) Ich kann mir nicht vorstellen das der tägliche Verbrauch von Tonnenweise Herbiziden wie z. B. Glyphosat auf Dauer gut gehen kann, aber da streiten sich die Geister, wie man auch hier lesen kann. Ich kann mich noch sehr gut erinnern, vor ein paar Jahren hatte man den Randbereich eines hiesigen Fahrradweges mit Roundup (enthält u.a. auch Glyphosat) behandelt, kurz darauf wurden massenweise tote Kleintiere, vor allem Lurchen aufgefunden:flop: Nachweislich durch eben dieser Chemiekeule. Da hatte wohl jemand gedacht viel hilft viel :evil: Meine Bedenken sind, die (auch Medikamenten-) Chemie bekämpft Ursachen die ohne Chemie nicht vorhanden wären. Nicht falsch verstehen, ich halte die Chemie nicht generell für unsinnig. Naja, in Sachen Bier kann mir Glyphosat schon mal nichts anhaben, ich hasse Bier, das meine ich im ernst :D Ok... ich trinke schon mal gerne ein sehr kühles Malzbier, Golden Malz Energie für Aktive :cool: Aber ob ich will oder nicht, schädliche Chemie landet sicherlich täglich auf meinem Teller, ich kann nur versuchen es so gut wie möglich zu vermeiden. |
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Eine Stadtverwaltung weiß doch ganz genau, wer und wann an einem Fahrradweg tätig war! Privatpersonen sind doch auf eigene Faust gar nicht in der Verkehrssicherung tätig nach dem Motto: "Ich mach mal das Unkraut weg, damit die Radfahrer hier besser vorankommen."
Verteil mal auf 500 Meter am Radweg eine tüchtige Überdosis Glyphosat. Würde mich interessieren, wie du das machst und woher du das Glyphosat bekommst. Und was danach los wäre. |
Wink nicht verstanden? Eher nicht, denke ich.
Du glaubst gar nicht, was Leute alles machen, weil sie es für Gurken halten und wo sie auf einmal Dinge herbekommen, auf die sie eigentlich keinen Zugriff haben sollten. In welcher heilen Welt lebst du eingentlich? Ps: ich denke gerade an den Rentner, der den kompletten Weg inclusive Radweg in Schuss bringt, weil sich das vor seiner Haustür so gehört. Was meinst du eigentlich, wo Legionen von Kleingartenbesitzer Pestizide herhaben, die hier schon seit Jahrzehnten verboten sind? |
Geh'n wir Lurche vergiften am Radweg - das ist doch eine Hetz- und Hatzgeschichte aus dem Öko-Lesebuch :lol:
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Meiner Meinung nach wäre es langsam mal Zeit, dass Dich ein Moderator zur Mäßigung aufruft. Von Hetze anderer reden, aber selbst nur hetzen? Ja, nee. Is klar. |
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Schönen Restabend noch. |
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Grüßle Jürgen |
Schön langsam frage ich mich wirklich was mit der Moderation hier los ist?
Schade, schade... |
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Konstruktive Beiträge sind wohl eher nicht dein Ding. Bezüglich Hetz- und Horrorgeschichten und Idioten und Trottel, wenn das deine Auffassungsgabe meines Beitrages ist kann und WILL ich dir nicht helfen, dürfte eh zwecklos sein. Wenn Du meinen Beitrag aus einer Greenpeace-Zeitung vermutest kann ich dich (vielleicht) beruhigen, wenn nicht mir auch egal :mrgreen: es Stand in der hiesigen Presse, nicht einer solchen mit Bild-Niveau. Übrigens, könnte es sein das Du hier im falschen Forum gelandet bist :crazy: |
@oldy "mein kleiner Kurzdenker." schöne Formulierung
LG uomo |
Also wer Becks trinkt ist selbst schuld :P
Ein Hoch auf Kilkenny, Guinness, Astra und Corona. |
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Holsten...knallt am dollsten :-) |
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Plastik im Schokoriegel, Gift im Bier... Was bitte schön soll man nun frühstücken? :?: :lol:
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Nachdem ihr Euch übers Wochenende hier (mehr oder weniger) schön weiter zum Thema ausgetauscht habt, stößt mir vor allem ein Beitrag ziemlich übel auf.
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Sogenannte Pestizide (Pflanzenschutzmittel) bilden die Pflanzen von ganz allein. Die wenigsten Landwirte setzen Pflanzenschutzmittel bedenkenlos ein. Aber schau Dir mal bestimmte sogenannte Bio-Düngemittel und Bio-Unkrautbekämpfungsmittel an. Das sind teils hoch giftige und schwer abbaubare Inhaltsstoffe die da von einigen End-Verbrauchern teilweise ohne Hemmungen im Garten benutzt werden. Hauptsache alles Bio! Zitat:
Irgendwie scheint ein Bedürfnis nach Ursprünglichkeit und Natürlichkeit in einigen Mitmenschen zu schlummern. Das diese Natürlichkeit alles andere als human oder fair ist, wird allzu oft leider nicht in Erinnerung gerufen. Diese stellenweise sichtbare Verklärung der Natürlichkeit, verbunden mit den immer wieder vorgebrachten Unterstellungen alle Behörden, Politik, Wirtschaft, Pharma-Industrie sind beherrscht von korrupten, skrupellosen Wesen, macht mir irgendwie Angst. Angst davor, dass diese einseitigen Sichtweisen kein Zeichen dafür sind, dass wir eine offene Gesellschaft sind, die auf Basis der Aufklärung und Wissenschaftlichkeit in eine humane Zukunft blicken kann. Stattdessen scheint die Sehnsucht groß, dass wir wieder in Höhlen am offenen Feuer sitzen und uns gegenseitig mit ganz natürlichen Mitteln wie Steinen und Stöcken die Köpfe einschlagen und mit Pfeil und Bogen auf die Jagd gehen, Beeren pflücken und Pilze sammeln. |
@Mikosch
Ja, ich habe mich mit der Thematik befasst. Ich schlage lediglich vor, den Blick für's Ganze nicht zu verlieren und sich nicht zu übermäßig auf Details zu stürzen. Ich wollte mit meinem Beitrag der Übertreibung keinen Vorschub leisten. |
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Die Menschheit wird nicht an der Umweltverschmutzung eingehen, sondern weil sie nichts mehr isst wegen den Giften, den Allergien und den fetten Transen.
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Was hat das denn mit Transen zu tun?
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