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@ MRRondi.
Sorry, war doch ein 4:3- und kein 3:2-Beschnitt. |
Ich fände es echt super wenn wir hier öfters so was machen. Man kann sogar etwas dabei lernen :top:
Leider hat man halt nicht oft die Erlaubnis Bilder hier einzustellen. |
Meine erste Version im 1:1-Beschnitt gefällt mir (immer noch) am besten. Man sieht, wie unterschiedlich die Geschmäcker sind. Letztlich muss es dem Kunden in erster Linie gefallen.
Hier noch eine S/W-Version: ![]() → Bild in der Galerie Grüße |
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Was mich jetzt wirklich interessieren würde: Wie sieht sie denn vor der Bearbeitung aus :D |
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Lade Dir doch einfach das RAW herunter, dann siehst Du es doch. Viele Grüße, Markus |
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![]() → Bild in der Galerie |
Hier mal im Vergleich - Darstellung in Aperture direkt nach Import und mein Resultat. Der absolute Großteil ist in Aperture gemacht - demnach auch keine Frequenztrennung oder ähnliches - ich hab ein paar Hautunreinheiten per Retuschepinsel weggemacht. Wie man sieht hat die Dame Haut. Ansonsten Tonwertkorrektur, Farben, Kontraste, diverse Kurven (5x), Abwedeln, Nachbelichten.
Alleine die Hand war so in Aperture nicht wirklich sinnvoll machbar. Also noch einen Schubs in Photoshop, Leere Ebene im Modus Farbe, Farbe vom Gesicht auf die Hand übertragen und per Abwedeln/Nachbelichten die Licht und Schattenteile korrigieren. Mit Haaren usw. habe ich mich nur rudimentär aufgehalten und hauptsächlich Anfangs per Aperture die große Strähne weggestempelt. Da gäbe es noch ne Menge Haare und z. B. das Pickelchen am Mund wegzumachen - aber das war mir zuviel Arbeit sorry. Ist aber auch kein Hexenwerk. ![]() → Bild in der Galerie |
Hi Eric, ich glaube wir haben uns falsch verstanden....
Am Anfang hast Du gesagt, dass Du bei der Hautretusche richtig Gas gegeben hast. Ich habe versucht Dir zu vermitteln, dass Du dies behutsam machen must, und durch deine Kommentare dachte ich, Du hättest vielleicht gerne ein paar grundlegende Tipps. Deshalb war ich etwas überrascht, dass du Flecken erwähnt hast. Das mit dem dunkel/düster: Ich wollte Dir nur zeigen, was ich grundsätzlich mache und dir kein bestimmtes Ergebnis zeigen. Das Bild ist als Grundlage / Ausgangslage zu betrachten: Du solltest Dich, sofern Du auch an der Bildbearbeitung, nicht nur an der Fotografie interessiert bist, erst mal auf die Problemstellen konzentrieren, und das frei von jedem Look. Mit dieser Ausgangssituation, kannst du dann das Bild in jede beliebige Richtung lenken, das heißt diese Grundbild mit 2 oder drei Bearbeitungsschritten zu deiner Ausgabe bearbeiten. Mal ein schnelles (ca. 10 Minuten) Beispiel für einen Look, aber du kannst mit dem von mir gezeigten Bild dutzende verschiedene Ergebnisse erzielen, bei denen die grundsätzlichen Probleme aber bereits behoben sind! Ich dachte es wäre für Dich hilfreich einmal zu sehen, wie genau andere erstmal zu ihrem Ausgangsbild kommen... Auf jeden Fall bin ich begeistert, dass die Peoplefotografie nun hier so viel Aufmerksamkeit abbekommt, und freue mich schon auf viele anregende Diskussionen und Streitereien! :P ![]() → Bild in der Galerie |
Noch eine Frage...
Weiß Marlene eigentlich, dass die Bilder hier bearbeitet werden? Bzw. Hat sie schon verschiedene Versionen gesehen? Was sagt sie denn dazu? ;) |
Hallo,
die verschiedenen Versionen hat sie nicht gesehen. Wobei sie natürlich von mir auch die fertige Version bekommen hatte. Ich weiß auch nicht ob es so gut ist wenn die "bearbeiteten" Personen das Vorabbild dann schon sehen :D Mann/Frau will sich ja dann im besten Licht sehen. Also ohne Hautunreinheiten etc. :top: Wie handhabt ihr das? Sehen bei euch die Models das unbearbeitete Bild auch schon? |
Kommt auf die Absprache an.
Ich stelle meistens das beste Foto eines Motive/Situation unbearbeitet in die Dropbox. Dann kann die erste Neugierde gestillt und noch ein paar Dinge darüber besprochen werden. Danach bearbeite ich mit etwas zeitlichem Abstand die Besten. |
Dacht du als Fotograf entscheidest welche Bilder ein "Model" bekommen soll und ned umgekehrt !
Die haben doch keine Ahnung - suchen sich dann Bilder raus mit Fehlern die du gemacht hast und Sie nicht sehen. Worin liegt der der Sinn darin dem "Model" ein Entscheidung zu überlassen ? |
Bei uns kommt es drauf an was gemacht wird. Bei unseren Model Shootings wählen schon wir die Fotos aus und geben diese dann auch fertig bearbeitet weiter.
Ich zeige zwar das eine oder andere Foto dem Model auf dem Display/Tablet aber mehr auch nicht. Bei den Aufträgen wie Familienshootings etc. lasse ich dann schon den Kunden auswählen. Hier geht es aber auch teilweise um schöne Erinnerungen etc. was sicher der Kunde besser entscheiden kann. |
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Das fasziniert mich aktuell eben bei den Sachen von Klaus, weil er eben genau dieses Gespür für das richtige Umgebungslicht auch so hinkriegt. Für viele heißt "Available Light" ja auch einfach mit dem knipsen was grad da ist und es dann in Photoshop hinmalen - das kann auch ein Ansatz sein. Das kann sicherlich auch Spaß machen - aber bei mir ist es eben eher anders. Gruß, Jochen |
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DU bist der Fotograf DU hast das Bild im Kopf DU machst das Bild DU bist für das Bild verantwortlich Ein "Model" ist ein Motiv wie jedes andere auch. Während des Shootings dem Model anhand der Vorschau Tipps oder Hinweise zu geben ist völlig okay. Auch ein Tablett mit einer REAL TIME Vorschau hat Vorteile für Fotografen und Model. Dem Model jedoch alle Bilder zu geben, direkt von der Speicherkarte oder dem Model ein Auswahl zu überlassen ist ein NO GO. Sie bekommt die vorab besprochene Anzahl an Bildern "bearbeitenden" Bildern die DU für Gut hälst. Bei einem Bezahl Auftrag gibt es einen Kontaktbogen für den Kunden. Und bei einem Auftrag von einer Agentur wird der Geldgeber mit einbezogen. |
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Ich finde es spannend den Moment fest zu halten. Das ist etwas chaotisch, bezieht Model, Umgebung und Licht aber dann individuell mit ein. Dabei agiere ich spontan, je nachdem wie die Parameter gerade ausfallen, die sich vor meiner Linse ergeben. Im Vorfeld mache ich mir natürlich Gedanken dazu, spreche mit dem Model die Dinge grob ab, aber die Ergebnisse erzielen wir dann beim Shooting erst gemeinsam. Dabei sind es natürlich meistens meine Bilder und Vorstellungen, die wir aus meinem Kopf in die Kamera projizieren wollen, aber ich höre mir gerne an, was vor der Kamera dazu gemeint wird. Und finde es generell wichtig, viel zu reden und abzusprechen. Gerade Amateuren (der ich selber ja auch bin), nimmt man so die Scheu und lockert die zu Anfang ungewohnte Situation recht schnell auf. Wenn das Model davor auch beim Brainstorming mit einbezogen wurde (ich mache teilweise Location Fotos und skizziere dann Positionen oder Licht hinein), dann kommen sehr produktive Dinge dabei heraus. Zitat:
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Mir scheint, die meisten hier sind eher Puristen und versuchen das gewünschte Ergebnis rein fotografisch hinzubekommen, was toll ist. Interessant finde ich jedoch die Diskussion, in wie weit das Model Einfluss auf den Bildlook hat.
Ich glaube rausgehört zu haben, dass der Fotograf das Ergebnis/Ziel bestimmt. Was auch o.k. ist, wenn die Bilder für ihn sind und er das Model dafür bezahlt sein Ziel zu erreichen. Anders ist es, wenn jemand den Fotografen bezahlt um ein Bild von sich zu bekommen: Hier sollte der Auftraggeber bestimmen können, in welche Richtung das Bild geht. Und besonders interessant wird es bei TFP. Meiner Meinung nach sollte das Model sich auch etwas wünschen dürfen, "Ich hätte gerne ein Bild im Stil von..." Ich denke das ist nur fair für die Arbeit/Zeit. Wie gesagt bin ich davon ausgegangen, dass Du eher an der Bildbearbeitung interessiert bist (Stichwort Hautretusche), daher ist eine solide Grundlage ein Muss um bestimmte Looks hinzubekommen. Nehmen wir an, Marlene hätte gerne eher etwas winterliches (passt ja zu den Temperaturen). Wenn Du eine solide Grundlage hast, kannst Du mit wenig Aufwand das Bild auch in diese Richtung lenken, wie das folgende Beispiel zeigt (zum Vergleich nochmal der Herbst daneben)... Und trotzdem kannst Du Dein Ziel/ Deine Vision immer noch verwirklichen. Das geht natürlich auch rein fotografisch, nämlich mit zwei Sets, macht aber nicht so viel Spass ;) ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie EDIT: Ups, das war wohl ein Schnellschuss, da hat sich der Herbst (gelber Fleck) am Kinn eingeschlichen, das war natürlich nicht beabsichtigt... |
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Stimmt, hast recht, ich dachte einen Moment lang Schnee und Eis bestünden aus Wasser, sorry....
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Was ist ein Farbtonton? :lol::lol:
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Das ist ja das schöne: muss gar nicht! Jeder so wie er mag! Und damit meine ich auch das Model: Wenn der Fotograf Grün auf den Tod nicht ausstehen kann, das Model aber ein grünliches Bild möchte, warum sollte man ihr dann den Gefallen nicht tun?
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Man merkt ja auch im Vorfeld, welches Interesse das Model an den Ergebnisse hat. Manchen ist es egal, manche sind total kreativ, steigern sich rein und bringen zu jedem Motiv die passende Kleidung oder Accessoires mit. Das macht mir dann auch mehr Spaß, als wenn ich mich nur hinter der Kamera verstecke und Einwort-Anweisungen gebe. Außerdem wird man dann auch teilweise noch etwas gefordert, um die angebrachten Ideen umzusetzen und schaut etwas über den Tellerrand. |
Das machen wir sowieso immer so (bis jetzt). Wir haben eine Grundidee und mit dieser wird angefangen. Später kommen dann aber noch die Ideen des Models und sogar des Visagisten dazu. So ensteht ein gutes Zusammengehörigkeitsgefühl und jeder ist am Ende ein bisschen zufrieden (hoffentlich9.
:D |
Also ein besonderes "Mitspracherecht" gibt es bei mir nicht. Wenn ein Model im Vorfeld bestimmte Wünsche äußert und mich das selbst interessiert, dann natürlich schon. Auch generell bin ich immer offen für gute Ideen (auch während des Shooting) aber es gibt eben kein "Wünsch Dir was" - das liegt aber schlicht auch einfach daran, dass ich für unsere Zwecke fotografiere und da einfach konkrete Ergebnisse verlangt sind.
TfP Models wissen vorher was ich für Bilder mache und kriegen auch vorher gesagt was ich bei dem Shooting für Bilder machen werde. Wenn sie daran nicht interessiert sind, dann gibt es eben keine Zusammenarbeit. Komplettsammlungen (inkl. Ausschlüsse) oder gar einfach die Speicherkarte mit allen RAWs gebe ich eigentlich nicht aus. |
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Für mich habe ich dabei auch festgestellt, dass ich im Idealfall die Location z. B. am Tag vorher besuchen sollte um mir dann Gedanken zu machen was möglich ist. Wenn das ad hoc während des Shootings passieren muss, dann ist da einfach mehr "Zufall" drin. Wie z. B. auch bei diesem Bild - wo ich das mit der Schaukel am Tag vorher mal probiert hatte: ![]() → Bild in der Galerie Das Licht im Hintergrund konnte ich aber dann erst am Shooting-Tag probieren und ich habe soweit ich weiß 4 oder 5 Yongnuos bei voller Leistung gebraucht und musste viel mit dem Zoom spielen. Da macht sich dann der YN-560-TX bezahlt, indem man nicht zwischen den Blitzen hin und her rennen muss. Gruß, Jochen |
Ein wunderbares Bild, ich hab aber auf den ersten Blick mindestens 12 Stellen entdeckt, die ich ausbessern würde... :P
Ich sagte ja, dass es auch rein fotografisch möglich ist, ist halt Einstellungssache, aber das Bild relativ neutral aufgenommen (auch dann hättest du 3 bis 4 Blitze gebraucht) und bearbeitet, hättest Du sowohl zu diesem als auch zu anderern (ich denke bei der Schaukel z.B. an Candyland) bearbeiten können. Bin halt mehr der Post Typ, nicht der "Analoge"... ;) P.S.: Und ja, Ich LIEBE den TX!!!! Habe erst hier erfahren, dass es ihn gibt, gleich bestellt und bin total begeistert!!!!!!!!! |
Ein geniales Bild. Wo kann man dieses Model buchen. Mir ist gerade unser Tattoomodel für Sonntag abgesprungen :?
Mir gefällt es so wie es ist. Die Idee mit der Schaukel ist perfekt, ist notiert und wird geklaut :P |
@ericflash
Jana Catwing @teefit Ich glaube Dir gerne, dass Du da schnell Sachen zum ausbessern findest - ich habe auch noch einiges in diesem Bild verbessert - vor allem noch zuviele störende Flecken/Elemente im Brückenbereich und Boden - aber das sind eben eher kleinere "Aufräumarbeiten". Der absolute Löwenteil war mit dem Klick der Kamera im Kasten. Es ist auch für mich nichts Verwerfliches darin mehr Arbeit ins Postprocessing zu verlagern / zu machen - man hätte möglicherweise das Licht hinten aufhellen können - oder man fotografiert hell ausgeleuchtet und macht dann die Schatten. Aber obwohl ich beim Postprocessing bestimmt nicht so schlecht bin, liegt mein Engagement trotzdem eher vorher. Ich (!) bekomme so bessere Ergebnisse als wenn Ich (!) es alles in Photoshop machen müsste. |
Schön gesagt, und was lernen wir aus diesem Thema? Jeder wie er mag und am besten kann, das Schöne ist aber, dass jeder dabei etwas lernen kann, solange man sich austauscht!!! :top:
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Macht sie auch TFP? Kann ich mir nicht vorstellen :D
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@ericflash
Macht sie - aber ich denke ihr müssen einerseits die Fotos halt passen und ich weiß nicht wie es sich bei größeren Entfernungen verhält. Einfach anfragen - ist eine Nette. Bei Models die eine entsprechende Anfahrt haben zahle ich diese üblicherweise - kommt aber nahezu nie vor; Nürnberg & Umgebung hat ja auch viele hübsche Models. Irgendwo war da ja auch mal die Diskussion - unsere Models sind meistens Freunde/Freundinnen von Freunden & Bekannten oder Leute die über Facebook anfragen. |
Nürnberg wäre ihr dann wahrscheinlich sowieso zu weit zu fahren sind ja doch 250 Kilometer zu uns. Schade das Shooting am Sonntag wäre der Hammer geworden --> von der Location her ein Traum
Naja mal schauen ich muss dann heute auch nochmal Facebook befragen. :D |
Ich weiß nicht ob die Meinung zum Ausgangsbild noch interessant ist oder bei welchem Themen ihr hier gerade seid (hab mir nicht die 15 Seiten durchgelesen)
Der Thumb löst viel erwarten, man wird dann aber leider etwas enttäuscht. Grundsätzlich die Bildgestaltung und v.a. der harte Look gefällt mir sehr. Das Gesicht hast du aber leider vollkommen kaputt bearbeitet, das unterstreicht dein Ausschnitt leider noch. Grundsätzlich hätte ich auch noch viel enger geschnitten, dass sie am linken Bildrand steht und der Platz über ihren Kopf verschwindet und die hellen Stellen am Baum noch ein klein wenig abgedunkelt... |
Hallo,
ich hatte gerade mal Zeit wenigstens die hellen Stellen etwas abzudunkeln und neu zu beschneiden. Leider musste ich fest stellen, dass das Ausgangsbild einfach auch zu schlecht war um die Haut noch zu retten :roll: ![]() → Bild in der Galerie |
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Im übrigen wollte ich Eric nochmal dafür danken, dass er das Foto von Marlene zur Verfügung gestellt hat. Das ist nicht selbstverständlich. Ich fand das ganze – insbesondere auch mit den diversen Varianten als bereichernde Übung – schade, dass es nicht häufiger sowas hier im "Kreativbereich" des Forums gibt.
Es wurde ja bereits angemerkt - vermutlich wäre das dann besser in der "Werkstatt" aufgehoben - ich habe aber einfach das Gefühl, dass sich das manchmal dynamischer entwickelt als die Starrköpfigkeit dieser Foreneinteilung das erlaubt. Ich habe mich schon oft gefragt wieso man unbedingt bei den Bezeichnungen ("Fotowerkstatt", "Bilderrahmen", "Bildercafé") so kreativ sein musste :lol:). Ich hätte es vermutlich ganz langweilig 1) Bilder retten 2) Bildkritik 3) Bilder zeigen genannt. Unabhängig davon wirkt diese starke Trennung auch manchmal etwas sperrig. Von der Kritik zu einem Verbesserungsvorschlag ist es oft nicht sehr weit. Kritik am Bild gibt es einerseits explizit im Bilderrahmen, aber natürlich auch implizit in der Werkstatt. (Außerdem natürlich immer wieder unerwünscht im Bildercafé ;-) ). Ein umherschieben scheint mir aufwändig und mühsam. |
Zitat:
...oder vom Bildeinsteller ausdrücklich gewünscht. Wo soll man denn hin, wenn es kein Meisterwerk und kein offensichtlicher Reparaturfall ist. Aber das ist ja schon oft und erfolglos durchgekaut:zuck: Erst vor wenigen Wochen bei den "Änderungswünschen fürs Forum".... der Rest war Schweigen. |
@kiwi05
Ich finde die "Meisterwerk"-Regel für den Bilderrahmen und "Reparaturfall" für die Werkstatt auch etwas unglücklich gewählt. Es werden Dinge zusammengeworfen, die nicht notwendigerweise zusammengehören: Kritik & Wettbewerb (Rahmen) - oder eben künstlich separiert: Varianten & kreativer Austausch bezüglich nicht "kaputter" Werke. |
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