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Moin, moin,
bevor wir uns durchringen konnten, ein androides Smartphone zu erstehen, war das Thema "Synchronisation" auch unser großes Bedenken. Ein Synchen in die Cloud kam für uns nicht in Frage, weil wir u.a. neben privaten auch Geschäftkontakte im Telefonbuch haben. Die Synchronisation über "ActiveSync für Exchange" ist ebenfalls nicht ohne, weil es nicht jedes Unternehmen gestattet und man privat auch keinen Exchange-Server aufsetzt oder ihn laufen hat. Die im Samsung-Lager geläufige Synchronisations-Software "Kies", die gegen ein lokales Outlook synchronisieren kann, ist wiederum berühmt-berüchtigt für ihre Qualität. Eine sehr gut funktionierende Alternative haben wir in der Software "MyPhoneExplorer", die zuverlässig Termine und Kontakte synchronisiert. Bevor die notwendigen Änderungen (Hinzufügen, Ändern, Löschen) vollzogen werden, zeigt die Software die beabsichtigen Änderungen an, so daß man jede einzelne Änderung noch beeinflussen oder die komplette Synchronisation abbrechen kann. Dieses Stück Software war der letzte Baustein, der uns mit dem Galaxy S2 mehr als zufrieden werden ließ. Dat Ei |
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:top: Steffen |
Und es ist kostenlos! ;)
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iTunes auch ;)
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Wie beim Vorgänger (Antennenprobleme) gibt es auch beim aktuellen iPhone 4S anfängliche Schwierigkeiten:
http://www.heise.de/newsticker/meldu...n-1361853.html |
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Dat Ei |
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Also ich bin Android User der ersten Stunde (T-Mobile G1) und muss sagen, das System hat sich sehr gemacht. Mittlerweile habe ich ein HTC Desire Z und gebe das so schnell nicht mehr her. Ich habe Root und einen Custom-Mod (Cyanogen) drauf. Das System läuft schnell und stabil. Der große Vorteil liegt für mich darin, dass es ein offenes System ist, geht nicht, gibts nicht. Ich mag es nicht, mir von einer Firma vorschreiben zu lassen, was mit einem Gerät geht und was nicht. Und beim Fallobst ist das genau der Fall.
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Ich hab mir das Galaxy S2 eines Kollegen mal angesehen. Mir ist es
- zu groß für die Hosentasche - zu viel Plastik - zu leicht Ich habe selbst ein iPhone 3GS und werde mir aus oben genannten Gründen wohl bald den Upgrade auf das neue 4S gönnen. Allein schon wegen der Materialqualität / -anmutung und der geringeren Größe gegenüber dem Samsung. Über Betriebssystem, Apps oder Firmenpolitik will ich nix sagen, da hat jeder seine eigenen Vorlieben. lg Christian :top: |
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Will sagen; es gibt sicher viele Gründe, die für das iPhone sprechen, die oben genannten aber sicher nicht. Das findet man auch bei Android. |
Das sollte ja auch keine für jeden gültige Meinung sein sondern meine persönliche. Erwähnenswert fand ich es aber trotzdem. :top:
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- zu groß für die Hosentasche
- zu viel Plastik - zu leicht -Zu Goß? wo denn, und bei mir passt es auch in die Hosentasche. -Zu viel Plastik? Stimmt, aber sehr stabil, auch wenn der Akkudeckel einen daran zweifeln läßt. -Zu leicht? Wieviel Kilo muß denn ein Handy bei Euch sein um nicht zu leicht zu werden? Die EiPhones sind ja auch keine Schwergewichte, und dürften dann ja auch nicht in Frage kommen. |
Sony Sensor im iPhone 4S
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Im Ernst: Ich finde das S2 auch bereits etwas groß - allerdings wäre das für mich kein Ausschlussgrund sooo groß ist es dann auch wieder nicht. Ich habe den Vergleich ja mit dem iPad gehabt: Das iPad erreicht definitiv eine Größe, bei der man es nicht mehr so ad hoc mal rausziehen kann um schnell was nachzusehen - es geht, ist aber schon etwas affig. Es ist jedoch wiederrum klein und leicht genug um es als Notebookersatz nahezu immer dabei und greifbar zu haben. Ein Mittelding zwischen Telefon und Tablet kann ich mir nicht vorstellen - zu groß um mit einer Hand leicht greifbar zu sein, aber zu klein um darauf sinnvoll mal was mobil zu arbeiten? Zitat:
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Bei Firmen wird geguckt wie solche Geräte in vorhandene Infrastruktur eingebunden werden können. Geht es nicht, analysiert man den Aufwand und rechnet in EUR/ USD und sagt entweder ja oder nein. Zu Hause ging seit vielen Jahren eine einfache Synchronisation mit lokal vorhandenen Daten. Warum soll so etwas nicht mehr bzw. nur mit extra Geld gehen ist mir schleierhaft. Und mit Panik hat es sicherlich wenig zu tun. Da kann ich mich nur wiederholen - mit iTunes hat der Kunde wirklich die Wahl. Bei Windows 7 gar nicht und bei Android so verstehe ich die viele Beiträge nur mangelhaft. |
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Ich mache mir mehr sorgen über die Sammelwut unserer Behörden! Zitat:
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Bei Android gibt es offenbar auch brauchbare lokale Sync-Software - für Leute die sich das lokale Gefrickel (very "90ies" ;) ) auch heute noch antun wollen. |
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Dat Ei |
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Sicher der Googelkram ist nicht besser, aber ich habe die Wahl. Jeder der "seine" Daten so öffentlich Synchronisiert und sich dabei so toll fühlt, weil es geht ja so bequem. Sollte ganz dringend daran denken das sein Adressbuch aus meinen Daten besteht! und ich habe (könnte) etwas dagegen haben. Alle Modernen Handys bieten für den normal Benutzer viel zu viele Funktionen die er nicht, oder deren Tragweite er nicht verstehen kann. Das Technik Moderne Götzen sind,wissen wir ja... Fallobst schwebt noch ein wenig höher, finde ich. Steffen |
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---------- Post added 17.10.2011 at 22:41 ---------- Zitat:
"My Phone Explorer" ist bestimmt eine ganz arg dolle Anwendung. Es ging mir nicht darum das schlecht zu machen. Ich empfand lokales Synchronisieren immer als Frickelei, weil man dazu stehts aktiv irgendwas machen muss. Meistens lief das noch über Kabelsynchronisation - zuletzt ja noch zumindest über Wifi. Trotzdem empfinde ich es als bei weitem angenehmer, wenn Termine einfach ganz automatisch zwischen allen Geräten abgeglichen werden und somit auch viel seltener irgendwelche "Sync-Konflikte" oder so ein Quatsch entstehen. Zu iTunes = Trojaner: Na da bin ich ja mal gespannt, wie Du das begründen willst. Zitat:
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**) Es wird immer so getan, als ob Anbieter wie Google einfach die Adressen nehmen und verkaufen. Wer sich darüber informiert oder sogar einfach nur einen Moment lang das Hirn aktiviert dürfte erkennen wie idiotisch das wäre. Mit geheim gehaltenen Nutzerdaten kann man von seinen Werbekunden unlimitiert Geld verlangen, weil man die geschaltete Werbung verspricht passend zu verteilen. Gibt man aber einfach die Nutzerdaten heraus, dann kriegt man einmal ein bisschen Kohle und der Kunde ist dann weg. Also: Google hat ein ureigenes Interesse, dass diese Daten das Unternehmen niemals verlassen. |
:top:
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Auch das Konstrukt bestehend aus "Exchange" und "Cloud-Kalender" muß synchronisiert werden - wo das nun erfolgt, ist nebensächlich, oder? Mal legt Dir Dein Chef einen Termin ins Exchange, mal Deine Holde einen in Deinen Cloud-Kalender, mal Du Dir einen ins mobile Gerät. Dat Ei |
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Bei meiner selbstständigen Arbeit (Journalismus, Medienagentur) ist das sehr anders. Zitat:
Das ist natürlich alles nur wie es für mich funktioniert - ich habe das alles vorher mit lokaler Synchronisation probiert, da gab es aber einfach immer wieder blöde Probleme. Ich fand es auch einfach hinderlich die Geräte ständig synchronisieren zu müssen. |
Das Problem "privater Termine" steigt mit der Anzahl der zu synchronisierenden Ressourcen, seien es Kunden, Kollegen und/oder Betriebsmittel: mal hat eine Tochter Einschulung, mal steht der Frisörtermin an, mal muß wer zum Doc, mal ist der Konferenzsaal belegt.
Ich arbeite seit einigen Jahren mit synchronisierten Kalendern auf verschiedenen Systemen: Exchange/Outlook, Nokia, Windows Mobile und iPod (ok, ist ´ne Einbahnstraße). Dat klappte eigentlich ganz ordentlich, ohne daß ich die Daten irgendwem anvertrauen mußte. Dat Ei |
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Dat Ei |
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Selbstständig habe ich keine Kollegen - da gibt es also nur mich zu managen und Kunden haben ihre eigenen Kalender. :-). Das ist alles eher personal management und da folge ich weitgehend der "Getting Things Done"-Methode. Zitat:
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Das mit dem zentralen Kalender halte ich nur in Spezialfällen wie Urlaubsplanung für sinnvoll. Ansonsten hat jeder seinen persönlichen Kalender und kriegt bzw. stellt Termine mit Einladungen. Zitat:
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@Neonsquare
abgesehen davon das dein Stiel fragwürdig ist, schau dir einfach an was Itunes macht... mit ein bisschen Hirn, um dich zu zitieren. Steffen |
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Ach Jungs, seid nett zueinander.
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Galaxy Nexus mit Android 4.0
SPON: "Google hat, was man sich von Apple wünscht." http://www.spiegel.de/netzwelt/gadge...792619,00.html http://www.heise.de/newsticker/meldu...0-1363207.html http://www.heise.de/newsticker/meldu...s-1363210.html |
Moin
Ohne mir alle geistreichen Beiträge zu diesem Thread durchgelesen zu haben, tue ich mal ganz einfach meine Meinung kund. "Gespielt" habe ich mit beiden Plattformen, gelandet bin ich bei Android, Android ist mir anpassungsfreundlicher, umfangreicher und schlichtweg dynamischer. Bei iOS haben mir einige Dinge wirklich gefallen die kinder- und bedienungsfreundliche Oberfläche, sprich : Knopp drücke, Unlock, App öffnen fertig. Aber mir fehlt einfach ein wenig die Erweiterungs und Einstellungskomponente. Mir hats immer gefallen das bei iOS die Hardware um die Software gebaut wurde und nicht umgekehrt wie bei so ziemlich jedem anderen Smartphone oder Handy. Durch dises Hardware um Software bauen gehampel ist schlichtweg eine gute Symbiose entstanden, das ganze harmoniert wirklich gut. Bei Android liebe ich jedoch die Möglichkeit in die "Tiefe" zu gehen, das System zu erkunden, mir mit Patches, Xploits, Firmware Einstellungen das Smartphoneleben zu vereinfachen. So habe ich mir eine Umgebung eingerichtet die es mir erlaubt, wenn ich bei mir Zuhause über die Türschwelle trete das sich mein Smartphone autmatisch mit meinem Rechner synchronisiert, das ich mein Handy neben den Computer legen kann und es als zweiter kleiner Monitor fungiert. Das ich Android auf dem PC laufen lassen und emulieren kann etc. etc. etc. Natürlich sind einige der Funktionen auch unter iOS möglich aber für mich ist und bleibt iOS ein lediglich durch Apps erweiterbares System, Apple hat da seine eigene Welt geschaffen. Was mir vor allen Dingen persönlich aufgefallen ist, in meinem Umfeld gibt es zwei Sparten einmal die "Iphone Loverboys" die schon mir der ersten Generation des Iphone begonnen haben und schon alleine wegen dem Namen nicht von dem Handy wegwollen und dann gibt es die "Geeks" die sich mehr mit der Materie Handy-OS und Smartphone selbst beschäftigen wollen. Manchmal könnte man es mit einer DSLR und einer Kompaktkamera vergleichen. Will man sich mit der Materie Fotografieren auseinander setzen und scheut man sich nicht vor Belichtungszeit und Blende und zudem möchte man grandiose Bilder, greift man zu einer DSLR will man die Kamera aus der Jackentasche nehmen und Schnappschüsse machen reicht eine Kompakte. Die DSLR wäre in diesem Fall das Android. Jedem sollte die Entscheidung beim Handykauf selbst überlassen bleiben und ich finde man sollte Menschen aufgrund ihres Smartphones schon garnicht denunzieren. Man muss sich mit seinem Smartphone verstehen bzw. das Handy sollte das machen was man von ihm möchte. MfG und einen schönen Tag noch Dommee |
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Beim Android ist es halt ein zusammenbauen des für sich perfekten Systems. Für mich stellt die Kompaktkamera ein geschlossenes System dar, wie das Iphone.(bei der Kompakten benutzt man im Grunde genommen ja auch nur) voreingestellte Profile zum fotografieren. Bei der DSLR muss man sich mit dem Bild selbst auseinander setzen . d.h. also Blende, Belichtungszeit und vllt noch ISO einstellen etc. und so seh ich es : so muss man bei Android auch ein wenig werkeln. |
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