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Steffen |
moin,
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Soligor, Vivitar, Revue ;) usw. waren schon damals nur Handelsmarken, Soligor/Exakta/... wohl Cosina u.a., Vivitar hat alles mögliche verkauft, von den gelobten Kiron über Schneider, Olympus, Tokina (sic!) bis hin zu völlig unbekanntem Ostasien-Schrott (Quelle). Es gab mehr "Marken" und Hersteller, einige der für Endkunden unbekannten Hersteller existieren heute noch als Fertiger für die für Endkunden sichtbaren Marken. Ändert aber nix am Kreuz mit Sigma: interessante Optiken, teilweise konkurrenzlos, dann aber auch nicht mehr kostengünstig; aber leider Kompatibilitäts- und Qualitätsmängel ohne Ende. Wäre das Glas so schlecht wie der Rest, würde es niemanden interessieren, es kräht auch kein Hahn nach einem verreckten Exakta oder Soligor. |
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kannst Du uns sagen, welche Sigma bzw. Zeiss-Objektive Du damit meinst? |
Zu analogen Zeiten war ich von SIGMA überzeugt, auch, weil Lichtstärke von 2.8 bei MINOLTA nicht finanzierbar war. Aufgrund der damals großen Innvovations-Intervalle erlebte ich auch nur 1 mal Kompatibilitätsprobleme: das XI-Update des 2.8-3.5 75-200 (brauchte ich damals f d 9000AF nicht, freute mich später bei der Dynax7).
Die mangelhafte Endkontrolle hatte ich dann beim EX 28-70 nonDC/DG, nach dem Tausch der Objektiv-Elektronik ok. Seit dem Einstieg in die digitale Welt sieht's aber andres aus. Produktzyklen rapide verkürzt, neue Möglichkeiten (zB Kissenentzerrungen) in Software erfordern korrekte Objektiv-IDs. Zudem "hört" man heute mehr als früher. Was nutzen günstige SIGMAs wenn man sie später nicht mehr nutzen kann oder man Getriebe- oder HSM-Schäden teuer bezahlen darf? Gerade die nicht gelebte Kulanz macht SIGMAs Image kaputt. Gruß |
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ich selber habe nie irgendwelche direkten, dazu noch relevante Tests durchgeführt. Aber ich habe hunderte wenn nicht gar tausende von Bildern gesehen, die mit Sigma Objektiven aufgenommen worden sind und ich traue mir da zu zu behaupten, das ginge mit andern Objektiven auch nicht besser. Und das waren keinesfalls verkleinerte Bilder auf einem Laptop sondern alles auf einem 30" kalibriertem Mac Bildschirm. Darunter viele Makros mit dem 180 mm 2,8 APO. An einer Contax RTS3 hatte ich ein 24-70 2,8 allerdings noch ohne AF, ein Objektiv das ich sehr mochte und sicherlich nicht schlechter war, als der heutige AF Pendant von Zeiss für unser System. Ich wäre damals nie auf die Idee gekommen, irgend welche Vergleiche anzustellen, oder es gar zu tauschen, so überzeugt war ich von diesem Objektiv. Als Referenz hatte ich ein 1,8 50mm T* von Zeiss, welches ich als das beste Objektiv bezeichne, das ich je hatte. Gruß Wolfgang |
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Klar wäre es schön, wenn Canon den "Pfennigartikel" beifügen würde. Aber ein gewichtiges Kriterium ist das für mich nicht. Offenbar dient diese Produktpolitik auch dazu, den Absatz der L-Objektive zu fördern. |
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