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insomapi 09.02.2011 12:57

Ich kämpfe mich nicht durch 20 jahre Windows um dann z uwechseln wenn sie es endlich schaffen ein sehr gutes OS auf die beine zu stellen ... :lol:

im ernst ...
In kürze steht auch bei mir die Entscheidung an.
Und so ein imac ist schonein geiles Teil, zweifelsohne .....aber mit Win7 bekommen ich einen wirklichen Powerrechner für ca 700 ...wenn ich da noch mal gut was in einen monitor investiere bin ich bei 1100-1200 €...dafür kriege ich keinen mac ...und wenn cih überlege was ich spare weil ich andere Komponenten weiter verwenden kann ....der der PC eigentlich konkurenzlos denn so groß sind die Unterschiede nicht mehr.

Aber bei alle sachlichkeit ...eins muss man den Äpfeln lassen ...sie starten einen Hype um ihr Produkt der seines gleichen sucht ....ob handy oder Phone ..es gibt besseres zum (fast) halben preis ...aber sie schaffen es das die leute bei ihnen Schlange stehen ...was legitim ist ...ich würde auch meinen gebrauchten mazda verkaufen wenn mir einer dafür das geld für einen 911 gibt :-)

Kerstin 09.02.2011 13:00

Marketingtechnisch total genial, oder?
Keine andere Marke schafft es, den Konsumenten ein solches "haben-will" Gefühl zu vermitteln.
Ich glaube, das liegt einfach daran, dass die Produkte so untrennbar mit Lifestyle verbunden sind.

---------- Post added 09.02.2011 at 12:02 ----------

Zitat:

Zitat von Dimagier_Horst (Beitrag 1144536)
Sodele...dass Apple auch nur mit Wasser kocht, war mir vorher bewusst. Aber die Einschränkungen halten sich doch in Grenzen:

Der Blick auf den Monitor allein beim Betrachten der Bilder entschädigt für nahezu alles andere, oder?

insomapi 09.02.2011 13:09

Zitat:

Zitat von Kerstin (Beitrag 1144546)
Marketingtechnisch total genial, oder?
Keine andere Marke schafft es, den Konsumenten ein solches "haben-will" Gefühl zu vermitteln.
Ich glaube, das liegt einfach daran, dass die Produkte so untrennbar mit Lifestyle verbunden sind.

---------- Post added 09.02.2011 at 12:02 ----------



Der Blick auf den Monitor allein beim Betrachten der Bilder entschädigt für nahezu alles andere, oder?

IN DER TAT DESWEGEN GRÜBELT MAN JA ERST ÜBERHAUPT :lol::lol::lol:

eiq 09.02.2011 13:59

Zitat:

Zitat von insomapi (Beitrag 1144544)
Ich kämpfe mich nicht durch 20 jahre Windows um dann z uwechseln wenn sie es endlich schaffen ein sehr gutes OS auf die beine zu stellen ... :lol:

Es stimmt zwar, dass Win 7 ein guter Wurf ist. Allerdings ist die Umgewöhnung von XP dermaßen groß, dass ein Wechsel zu Mac OS oft sogar einfacher ausfällt. Genau das merke ich nämlich an diversen Mitarbeitern hier im Haus, die langsam von XP auf Windows 7 wechseln (dürfen - bisher wird keiner gezwungen).
Da Windows drauf steht, muss auch Windows drin sein - und das führt zu Problemen, denn Windows 7 ist in vielen Bereichen sehr verschieden vom guten alten XP.
Der Umstieg auf den Mac (eine Abteilung bei uns nutzt Macs) hingegen geht meist ohne Probleme, selbst Praktikanten, die nur für acht Wochen da sind, kommen nach einem Tag mit den Geräten klar, und das obwohl sie privat überwiegend mit Windows unterwegs sind. Der Grund? Beim Mac steht eben nicht Windows drauf, daher geht man von vornherein davon aus, dass nicht alles auf die gleich Art und Weise funktioniert und geht ganz anders an die Sache ran.

Zitat:

Zitat von insomapi (Beitrag 1144544)
Aber bei alle sachlichkeit ...eins muss man den Äpfeln lassen ...sie starten einen Hype um ihr Produkt der seines gleichen sucht ....ob handy oder Phone ..es gibt besseres zum (fast) halben preis ...aber sie schaffen es das die leute bei ihnen Schlange stehen ...was legitim ist ...ich würde auch meinen gebrauchten mazda verkaufen wenn mir einer dafür das geld für einen 911 gibt :-)

Ich hab zwar ein iPhone, aber nicht, weil mir Apple sagt, dass ich eins brauche, sondern weil es mittlerweile das kann, was ich damit tun möchte. Daher habe ich nicht bei den für mich unbrauchbaren ersten drei Generationen zugegriffen, sondern erst bei der aktuellen Version, die meinen Ansprüchen gerecht wird.
Alternativen gab es für mich leider kaum, da man als Mac-Nutzer leider nach wie vor von vielen Firmen ignoriert wird. Mit Android kann man zwar auch am Mac glücklich werden, aber nur wenn man sich auf Google oder Drittsoftware einlässt - und MissingSync kommt mir nach mehreren Jahren Generve nicht mehr auf den Rechner. ;) Ich wollte einfach ein Gerät bzw. ein komplettes System, das funktioniert - einfach so, ohne Aufwand.
Auch lässt die Akkulaufzeit bei vielen Geräten zu wünschen übrig. Manch einer mit einem Desire HD freut sich, wenn der Akku mal einen ganzen Tag übersteht. Da würde ich verrückt werden ...
Zitat:

Zitat von Kerstin (Beitrag 1144546)
Marketingtechnisch total genial, oder?
Keine andere Marke schafft es, den Konsumenten ein solches "haben-will" Gefühl zu vermitteln.
Ich glaube, das liegt einfach daran, dass die Produkte so untrennbar mit Lifestyle verbunden sind.

Das Gefühl bleibt bei mir wohl aus. Ich hab kein CinemaDisplay, sondern einen alten Eizo 17" TFT, der leider nach wie vor auf seine Ablösung wartet - hoffentlich gibts bald mal was brauchbares. Meine Maus ist nicht magisch und kommt von Logitech und wenn ich einen leistungsstarken Desktoprechner benötigen würde, wäre es ein PC, da ich mit iMacs nichts anfangen kann und der Mac Pro (für mich) mehr als zu teuer ist.
Das iPad lässt mich ebenfalls kalt - spätestens die grobe Auflösung wäre ein Grund, das Ding im Laden zu lassen. Aber selbst wenn die Auflösung besser wäre: ich habe (für mich!) noch keinen Anwendungsbereich dafür gefunden. Was aber nicht heißen soll, dass andere nicht mit ihrem iPad glücklich werden sollen, ich gönne es jedem, der damit etwas anfangen kann!

Zitat:

Zitat von Dimagier_Horst (Beitrag 1144536)
  • Helferlein: Die Helferlein, die ich so brauche, habe ich größtenteils zusammen. Heißen anders, gibt es aber auch genügend. Man muss nur darauf kommen, dass man das eine oder andere benötigt. Aber wozu gibt es Foren? Lediglich von MS Office halte ich noch Abstand. Zumindest solange, bis es keine Spaces mehr frisst. Bis dahin ist NeoOffice der Lückenbüßer.
  • Druckertreiber: Meinen Scanner (LIDE 80) kann ich nicht mehr betreiben, der bleibt dann am PC. Der Drucker von Canon macht auch keinen Mucks. Beides sehr schade, da die Canon-Geräte wirklich Plug&Play waren. Jetzt bin ich wieder bei HP und den verhältnismäßig teuren Patronen. Mein Epson 2100 war allerdings nicht über den Druck einer Testseite hinaus zu überreden. Nach dem Ausprobieren von freien und kommerziellen Treibern war das Problem in der Hardware zu finden. Die USB-Schnittstelle des iMAC hat bei den 15 Meter langen Kabeln schlichtweg kapituliert. Bei der PC-Karte war das nie ein Thema.

Wenn du noch den einen oder anderen Helfer brauchst: einfach fragen.
Bei mir wurde Office:mac, das ich mir dummerweise vor vielen Jahren gekauft habe, ziemlich bald von iWork abgelöst. Für das, was ich damit mache, mehr als ausreichend - für größere Arbeiten nehme ich LaTeX.

Wie alt sind die Drucker, die nicht funktionieren bzw. welche Modelle sind es? Halbwegs aktuelle Geräte sollten eigentlich funktionieren.

Gruß, eiq

Gohskrs 09.02.2011 19:25

Und wenn´s kein iMac sein soll, hier mal meine persönliche flexible Kombination:

MacBook Pro 13" + DVI-Adapter + Monitor nach Wahl (bei mir Dell 2209WA) + Apple Bluetooth Tastatur + Magic Trackpad / Magic Mouse

Quasi ein DellMac, dMac ? Egal.. :D

So bin ich sehr mobil wenn ich es möchte und habe einen festen Arbeitsplatz mit einem großen Bildschirm wenn ich ihn brauche, z.b. wenn ich mit mehr als einem Bild hantiere.

steve.hatton 09.02.2011 20:18

Zitat:

Zitat von Kerstin (Beitrag 1144546)
Marketingtechnisch total genial, oder?
Keine andere Marke schafft es, den Konsumenten ein solches "haben-will" Gefühl zu vermitteln.
Ich glaube, das liegt einfach daran, dass die Produkte so untrennbar mit Lifestyle verbunden sind.[COLOR="RoyalBlue"]

Nein das glaube ich nicht.

Oder es ist nur die halbe Wahrheit!

Der LifeStyle Hype bringt eher Leute dazu über Apple nachzudenken, die das früher aufgrund althergebrachter Vorurteile nie taten (Läuft zu wenig Sonftware, zu teuer, zu langsam, nur was für Graphiker - mein absolutes Favourite-Totschalg Argument für Ahnungslose!!!)

Apple brachte erst mal Design in die Computerwelt und intergriert teils radikal Neuerungen und lässt "alte" überholte Dinge radikal fallen, wie seinerzeit bein ersten iMac (den bunten Eiern) das Diskettenlaufwerk.
Apple generiert erfindet oder nutzt Neues, angefangen mit der Maus (eigentlich bei Xerox entwickelt!) über den Fenster-Desktop (auch eine Xerox Idee) und WYSIWYG, also what you see (on the screen) is what you get(in Print). Dies sind alles Dinge die Dos/Windows nur nachahmte nicht einführte.

Sicher gibt es billigeres - das gibt es immer - aber es gab vor dem iPhone das niemand braucht wohl kaum Touch-Phones/Smartphones - jetzt springen alle auf.

Und hier hilft das iPhone Apple bzw eigentlich der iPod schon vorher, natürlich dramatisch. Wer diese Teile nutzt wird auch iTunes laden und feststellen, dass diese Software nicht die größte oder beste, aber mit die am einfachsten zu bedienende ist. Diese Leichtigkeit die die Computernutzer hier erleben, lässt den Mac an sich in ein positives Licht rücken - dass man nun seit einiger Zeit auch Windows auf den Kisten laufen lassen kann ist für viele auch kein Nachteil - die Zusatzsoftware "Boot-Camp", sagt alles: Wer ins Boot Camp will, kann auch hier Windows nutzen ...

Das genau ist es was Apple ausmacht - sie bauen Geräte für Benutzer nicht für Leute die sich mit Punkt-, Komma-, Strich-Befehlen rumärgern wollen/müssen, sondern einfach "nur" arbeiten wollen.

Für mich ist ein Coputer ein Werkzeug das das tun soll was ich will und mir nicht abverlangen soll mich so zu verhalten wie es "ihm" gefällt !

Dass Apple sich seine Leistung "mehr als fürstlich" entlohnen lässt, ist meines Erachtens eine klare Ansichtssache. Ich nutze seit ca. 1985 Macs.
Wenn ich die Laufzeiten die die Kisten auf dem Buckel haben betrachte und den Preis in Relation stelle, war es immer das Geld wert !
In all den Jahren 1 tote Festplatte und ich glaube 2 DVD Laufwerke im Laptop, der mir dann KOSTENLOS gegen ein neueres Modell getauscht wurde (!) und 1 toter StyleWriter I (Tintenbiesler), die Verlustrate ist verschmerzbar!

Der Beginn irgendwo 1984/1985 war, urprünglich weil wir gezwungen waren, für ein Kurzweil Piano (K250) einen Mac zu kaufen, da nur dieser die Samplings des Gerätes speichern konnte!
Das Mac Büropaket , also Mac512 mit eingebautem 9" sw-Monitor und 3,5" Diskettenlaufwerk + zweitem 3,5" Diskettenlaufwerk (KEINE FESTPLATTE!) und ein 9-NadelDrucker kosteten 13.750 DM ! Viel Holz seinerzeit - da stimmt sicher!

Der Bildschirm war nicht grün oder schwarz mit hellgrünen Buchstaben, sondern weiß-grau mit schwarzen Lettern, wie man es aus der realen Welt seit Jahnhunderten gewohnt war!!!
Einen Brief den man schrieb, der sah auf dem Monitor genauso aus wie er rauskam!

Und jetzt kommts: Mit dabei beim Büropalkaket, war eine Audio Kassette (ja ja lang ist`s her:D) und eine Diskette mit Lernprogramm! 30 oder 45 Minuten Einweisung mit Mausübungen am Bildschirm und man konnte das Teil bedienen. Die Lotus Jazz Software (= Microsoft Office Pendant bevor es Office gab afaik) kostete 1.890 DM und war intuitiv bedienbar.

Seither bin ich über einen MacClassic (8MHz 1MB RAM ?? - auch wieder 9" sw Bildschirm), dann mit 20 MB Platte und einen LCII, Performa 475 ("Pizzaschachtel") jeweils mit 14" Bildschirm erst sw dann farbig über einen PPC8100/80 über einen G3 zum iMac 24 gekommen - die diversen Laptops mal aussen vor gelassen. Immer war die Bedienung intuitiv und ich als Computer Dummie, der nie Programmiersprachen oder so gelernt hat, konnte mir z.B. mit Filemaker einer Datenbanksoftware eine komplette eigene Datenbank aufbauen mit Verknüpfung mehrerer Datenbanken (Kunden, Briefe, Fakturierung, Immobielien mit Bildern etc etc), die ich heute noch nutze - einfach zu erstellen und einfach zu bedienen und fertig.
Nich ein einziges mal musste ich irgendwelche Befehlshieroplyphen eintippen!!!

Und wenn mich Bekannte fragen, weil am Computer was nicht funktioniert und meinen ich könne helfen, weil ich Tag täglich damit arbeite, sind das zu 99% Win User.

Sind wir doch mal ehrlich: Es gibt zig MP3 Player - aber welche sind chic und intuitiv zu bedienen - iPos
Es gibt zip Smartphones - nachdem das iPhone da war.
Das iPad ist auch kein Technologieweltwunder - aber es scheint seinen Weg zu gehen, da die Apps und damit die User letztendlich den Weg bestimmen durch die Software die die Welt für Apple schreibt - das ist das geniale dran!

Man kann in beiden Welten glücklich sein - aber einfacher geht`s bei Apple!

BTW: Ich habe leider keine Apple Aktien und ich habe auch kein iPad! Nicht mal einen iPod!

Gruß

Steve

P.S.: Vielleicht ist diese Grundhaltung auch ein Grund warum ich die Bedienung von Sony Kameras so schätze - intuitiv strukturiert - I love it !

Dat Ei 09.02.2011 20:48

Hey Steve,

Zitat:

Zitat von steve.hatton (Beitrag 1144735)
Der Beginn irgendwo 1984/1985 war, urprünglich weil wir gezwungen waren, für ein Kurzweil Piano (K250) einen Mac zu kaufen, da nur dieser die Samplings des Gerätes speichern konnte!
Das Mac Büropaket , also Mac512 mit eingebautem 9" sw-Monitor und 3,5" Diskettenlaufwerk + zweitem 3,5" Diskettenlaufwerk (KEINE FESTPLATTE!) und ein 9-NadelDrucker kosteten 13.750 DM ! Viel Holz seinerzeit - da stimmt sicher!

Der Bildschirm war nicht grün oder schwarz mit hellgrünen Buchstaben, sondern weiß-grau mit schwarzen Lettern, wie man es aus der realen Welt seit Jahnhunderten gewohnt war!!!
Einen Brief den man schrieb, der sah auf dem Monitor genauso aus wie er rauskam!

einen MIDI-fähigen Computer, der WYSIWYG in S/W und auch in Farbe beherrscht, gab es auch 1985 schon für einen Bruchteil des Apple-Preises. Auch diese Rechner verfügten über graphische Benutzeroberflächen und die Eingabe per Maus. Nur mal so am Rande, bevor die Computer-Geschichte allzu einseitig dargestellt und auf die Ebene Mircosoft/Apple reduziert wird.


Dat Ei

konzertpix.de 09.02.2011 20:56

Jupp, den hatte ich auch mal. Ein Atari ST. Aber den hatte ich nicht wegen der Musik ;)

steve.hatton 09.02.2011 22:01

Zitat:

Zitat von Dat Ei (Beitrag 1144760)
Hey Steve,



einen MIDI-fähigen Computer, der WYSIWYG in S/W und auch in Farbe beherrscht, gab es auch 1985 schon für einen Bruchteil des Apple-Preises. Auch diese Rechner verfügten über graphische Benutzeroberflächen und die Eingabe per Maus. Nur mal so am Rande, bevor die Computer-Geschichte allzu einseitig dargestellt und auf die Ebene Mircosoft/Apple reduziert wird.


Dat Ei

Das war mir auch bekannt und die Preise anfangs waren auch immens - mitunter wegen des Dollarkurses(!)...nur dass Atari wohl keine Rolle mehr spielt oder ?
Diese hätte Apple aber auch passieren können...

Dat Ei 10.02.2011 00:04

Zitat:

Zitat von steve.hatton (Beitrag 1144735)
Sicher gibt es billigeres - das gibt es immer - aber es gab vor dem iPhone das niemand braucht wohl kaum Touch-Phones/Smartphones - jetzt springen alle auf.

Doch, doch, es gab auch schon vor dem iPhone Telephone mit Intelleigenz und Touch-Bedienung. Ein Teil dieser Geräte lief unter Windows CE (Vorgänger von Windows Mobile) und war die Weiterentwicklung der PDAs. Sie hiessen nur nicht Smartphone.


Dat Ei


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