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man sieht hier wieder wunderschön das Meinungen komplett auseinander driften... eigentlich ohne Grund :P Fakt dürfte doch sein das einige andere Objektive....viel mehr Einschränkungen haben... als ausgerechnet Macros:D meine Variante...(die eben kein Maßstabd für alle ist...) ich hatte anfangs nur das Tamron Zoom 24-135 und im Studio kann man gut FBs gebrauchen also, ging es mit dem 105er Macro weiter:top: Da ich hier etwas beengt bin kam ein 70er und 50er dazu, dann das highlight 150er... die gehen alle bei 2.8 erst los was für mich keine Einschränkung darstellt... das nun heute alle unbeingt Offenblende FBs brauchen.... ist nur wieder dem Forentrott anzulasten, einer macht tolle Bilder, alle anderen folgen im Herdentrieb:roll: heraus kommt meist ....das man nun "mehrere artgeliche" Linsen hat, sich nicht entscheiden kann... und logisch immer rätseln muss WAS nun mitgenommen werden soll... ich neues Problem was ich auch nicht kenne :top: Mfg gpo |
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In dem Brennweitenbereich habe ich als FB:
Alle haben einen ganz eigenen Charakter und ich weiss ganz genau, wann welches Objektiv in die Tasche muss... Edit: o.g. meinte ich in Abgrenzung zu den Konkurrenzsystemen. Z.B. bei Canon sehe ich da viel weniger Differenzierung. |
Da gehörst du glaube ich zu den löblichen Ausnahmen...
Ich denke, für die meisten dürfte schon gelten: Je mehr Wahl, desto mehr Qual... |
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So geht es mir mit Objektiven, da sie jeweils ihre eigene Charakteristik haben und es eben so viele Unterschiede zwischen ihnen gibt ist die Auswahl doch eine Freude :-) Das ist dann halt der Spaß der Amateure, die leisten sich sowas, der Profi holt sich gezielt das, was er braucht und macht einfach Bilder. Wie langweilig :-) Frank |
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Wer von Kompaktkameras aufsteigt, schwelgt halt nun mal gerne in selektiver Schärfe und entdeckt die Verheissungen schöner Unschärfe. Am Vollformat umso mehr. Dass dann sowas wie ein Trend entsteht ist nur zu verständlich. Bei den Videofilmern grassiert das auch seit der 5DMk2. Man braucht drei Mann, um alles vernünftig einzustellen während des Drehs, aber die (geringe) Tiefenschärfe ist es offenbar wert. |
[QUOTE=turboengine;1124483]Ansel Adams hat dieses Objektiv verwendet:
http://www.photoscala.de/Artikel/Sat...nvertible-Lens Ich bin der festen Überzeugung, dass man das nicht so einfach auf heutige Verhältnisse umrechnen sollte :roll:;) |
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Die Berge sind die gleichen und unsere Augen auch. Dein Überzeugung in allen Ehren, aber eine Brennweite die der Formatdiagonalen entspricht ist nunmal die Normaloptik mit gut 50° Bildwinkel. Egal ob Grossformat oder Handy. Wikipedia: Zitat:
Am Grossformat wäre also 320mm das Normalobjektiv - Überzeugung hin oder her. Auch die alten Meister der Landschaftsmalerei haben nicht die "Weitwinkelperspektive" gewählt. Die modernen - auch ausserhalb unseres Kulturkreises - wählen eher einen Bildausschnitt des "konzentrierten Blicks". http://www.chinesische-gegenwartskun...=07-01-09&id=2 Das 100er entspricht diesem sehr gut. Weniger die Verbreitung sogenannter "Überzeugung" sondern mehr Sachdiskussion wäre schön. Ansel Adams hat die meisten seiner Landschaftsbilder mit der Normaloptik bis kurzem Tele gemacht. Zitat:
Die bekanntesten Bilder entstanden meist mit 8x10 Inch und nicht mit den "Panoramakameras". |
@Alex:
Ich mache auch mit 200 und 300 Landschaftsaufnahmen. Und das sind keine Details. Warum legst Du Landschaft auf Weitwinkel fest? Nimm einfach mal ein beliebiges Fotobuch zu Hand und bestimme so ungefähr die verwendeten Brennweiten. Du wirst feststellen, dass sehr viele Landschaftsaufnahmen mit leichtem, mittlerem und weitem Tele gemacht werden. Das ist die Praxis, nicht die Theorie. |
Zitat:
soviel Rechenarbeit....und gleich alles mit einbezogen :top: der einzige Haken, bei 8x10" was hier noch rumsteht, geht die Schlepperei erst richtig los, man ist nur von Gummilinsen verschont :P am Wochenende war gerade bei ARTE ein Bericht über Jim Rakete mit seiner 13x18 Linhof... der hat aber rodentlich über den digitalschxxs hergezogen:) Mfg gpo |
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