![]() |
Zitat:
Zitat:
Blick wieder mal nicht durch. ich muss das mal in Ruhe mit meinen Objektiven durch spielen. Dazu wird vielleicht mein Minolta50mm1,7 und das Tamron17-50mm2,8 reichen. Mit beiden bei 50mm Bildchen schießen und dann vergleichen. Oder soll ich lieber das Ofenrohr und das Suppenzoom vergleichen, natürlich bei gleicher Brennweitenzahl, zB. 200mm? Wenn ich zuhause bin, geh ich nochmal ran. :top: Gruß Eddy |
Der Brennpunkt sitzt natürlich an dem Punkt wo die Parallel zur optischen Achse einfallenden Lichtstrahlen gebündelt, also hingebrochen, werden.
Das heisst er befindet sich je Brennweite unterschiedlich weit von der Linse entfernt und nicht genau in der Linse ^^ Das von dir gezeigte Objektiv bzw die Linse hat die Brennweite von 0 ... (boa krass was nen Geiles Objektiv! Damit kann man einfach ALLES auf einmal fotografieren :D) |
Zitat:
Zitat:
Gruß eddy |
Nochmal ein Tipp für die Ausgangsfrage:
In Kürze kommt ein Sony DT 35/1,8 für (mutmaßlich) unter 200€ auf den Markt - für die Partyfotos eine vielleicht geeignetere Brennweite als das 50er. Siehe http://www.photoscala.de/Artikel/Son...4-DT-35-85-SAM |
Kleiner Hinweis noch zur tatsächlichen und "äquivalenten" Brennweite:
Überschaubarer wurde es für mich, als ich mir bewusst wurde, dass die Bezugssensorgröße ("am Kleinbild/Vollformat") ja auch nur völlig willkürlich gewählt ist, aus der Dimension des gewohnten Filmformats abgeleitet. Somit ist eine Angabe "50 mm an Kleinbild" auch nur eine gewohnheitsmäßige Umschreibung für einen bestimmten Bildwinkel; man könnte ja auch sagen "35mm am APS-C entsprechend 80mm am Mittelformat". Also: Die Brennweite ist immer eine feste Größe des Objektivs. Welchen Bildwinkel die Kamera daraus macht, hängt von der Sensorgröße ab. Die Umrechnung per "Crop-Faktor" ist keine physikalisch/mathematisch begründete, sondern fußt ausschließlich auf der Gewohnheit, dass man sich unter einer bestimmten Brennweite am Kleinbild einen gewissen Bildwinkel vorstellen kann. Bei Wechselobjektiven ist immer die tatsächliche Brennweite angegeben. Ob der Bildkreis (also der Durchmesser des Bildes, das durch das Objektiv auf den Sensor fällt) den Sensor ausreichend ausleuchtet, ist davon unabhängig (bei gleichem Auflagemaß, welches durch das Bayonett bestimmt ist). Ein Sony DT-Objektiv leuchtet nur den APS-C-Sensor voll aus. Deswegen liest die a900 mit DT-Objektiv nur einen Teil des Sensors aus, macht diesen also kleiner, und reduziert damit den Bildwinkel. Ein Nicht-DT-Objektiv ("Vollformat") mit gleicher Brennweite liefert aber dasselbe Bild auf den Sensor!, nur dass der gesamte Sensor ausgeleuchtet ist. Umgekehrt liefert aber ein DT- und ein Vollformat-Objektiv mit gleicher Brennweite am APS-C-Sensor exakt dasselbe Bild. Welcher Bildwinkel daraus gemacht wird, ist ausschließlich durch die Sensorgröße und nicht durch die Brennweite bestimmt. Hoffe, dass ich nicht noch mehr verwirrt habe... Gruß seb. |
Muss ja nicht unbedingt am Objektiv liegen. Hohe, dunkel getäferte Decke, welche alles Licht schluckt. Gieng mir so bei einer Hochzeit. Gruss, frank.
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 09:07 Uhr. |