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Noch einige Beispiele folgen:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/...6/DSC09558.jpg An den Bildern kann man schön das Spiegeltele bedingte Ringe sehen, die je nachdem wie weit der Hintergrund entfernt ist, stark oder schwach auftritt. |
Bei diesem Bild ist das Spiegeltele typische Bokeh wieder stark erkennbar, durch den Farbkontrast aber weniger störend (finde ich :) ).
http://www.sonyuserforum.de/galerie/...6/DSC09666.jpg Bild ist wieder ungeschärft. |
...und ein letztes Beispiel:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/...6/DSC09685.jpg Auch bei diesem Bild ist das typische Bokeh abgeschwächt, da der Hintergrund weiter zurückliegt als das eigentliche Motiv. Alle gezeigten Bilder sind "ohne" Stativ oder Einbein gemacht. |
Zitat:
Das einzige Argument ist das "Kringel"-Bokeh, was manchmal unschön durschlagen kann und das Bild unruhig macht. (Beipiel zuvor der Mandrill) Aber dafür ist es klein und leicht, im Vergleich zu einer entsprechenden Festbrennweiter oder Zoom. Es ist auch deutlich Preiswerter! |
Zitat:
RREbi |
Hi!
Ich finde eure Bildbeispiele ausgezeichnet. Klar, das Bokeh ist nicht der Brüller, aber er verleiht meiner Meinung nach den Aufnahmen etwas unverwechselbares, sodaß man solche Aufnahmen sofort als "Ultra-Tele" identifizieren kann und sie schon dadurch zu etwas besonderem werden und mehr Beachtung finden, als wenn sie "gewöhnlich" aussehen würden. Ich denke, ich muß mein 1000er Spiegeltele (natürlich leider ohne AF und SSS) endlich mal Sony-tauglich machen (T2-Sony-Adapter kaufen, habt ihr nen Tipp für eine gute, robuste Version?) und mal auf Fotopirsch gehen. Ich war bis vor 1 Jahr reiner Nikonianer,aber dieses Objektiv hab ich noch nicht umgestellt. Bisher hatte ich es auch meist frei Hand genutzt, selbst in der Nacht bei meinen Mondaufnahmen wurde es maximal auf den Fensterrahmen gestützt. Hier könnt ihr schnell mal nen Blick drauf werfen: http://www.digicamfotos.de/index3.ht...68&mode=search http://www.digicamfotos.de/index3.ht...10&mode=search http://www.digicamfotos.de/index3.ht...67&mode=search Viele Grüße Domi!! |
Zitat:
Ich selber habe fuer das Minolta 500/8 die Raynox LS-082, eigentlich fuer einen Raynox Televorsatz gedacht. Gibt es fuer unter 20 Euro mit Deckel. http://www.raynox.co.jp/german/dcr/dcr2025pro/index.htm |
Zitat:
Gruß Michi |
Zitat:
Habe mir genau die bestellt und bin super zufrieden mit. Leider passt die Original-Lederkappe nicht mehr auf das Objektiv wenn die Geli aufgeschraubt ist, aber in der Fototasche schützt diese massive und lange Geli die Frontlinse eigentlich gut genug, dass man die Kappe weglassen kann. Wenn du Probleme haben solltest, die Original-Kunststoffgeli abzubekommen, dann lies weiter vorn im selben Thread. Kurzfassung: Beim Abschrauben nicht punktuell die Geli drücken, dann geht sie ganz einfach runter und wieder drauf. @Wolfram: Bei deinen Bildern sieht man IMHO beim Mandrill gut die Problematik der niedrigen Schärfentiefe. Es könnte ein wenig mehr Schärfe im Fell sein (leider kann man das 500er Reflex ja auch nicht abblenden). Bei der Giraffe finde ich sieht man, dass das Kringelbokeh nicht einmal von Nachteil sein muss, in dem Bild finde ich den Hintergrund sogar eher interessant und zum Motiv passend wegen den Flecken im Fell. Auch das Bild mit den Flamingos ist ein schönes Bild bei dem man sehen kann, was das 500er leisten kann. Ich persönlich habe auch schon einige Bilder mit dem 500er gemacht mit denen ich sehr zufrieden war, allerdings auch einiges an Ausschuss. Vieles davon schlicht durch Verwackelung wegen der extrem langen Brennweite aber da kann das Objektiv ja nix für wenn die Hand nicht ruhig genug ist. ;) |
Zitat:
das Beispielfoto mit dem Mandrill unterscheidet sich von den anderen Fotos, dass der Mandrill mindestens 60m von mir entfernt war. Und damit sprichst du vielleicht einen Punkt an, den ich an anderer STelle schon über das Spiegeltele gelesen habe. Nämlich, dass die Schärfe super ist bis zu einem Bereich von 20-30 Meter und danach wieder abnimmt. Das kann natürlich auch verschiedene andere Ursachen haben oder bauweise bedingt sein. Ich kann dieses Phänomen nicht bestätigen, wobei ich die auch bei 300mm oder 400mm Brennweite beobachtet und das macht dann vielleicht auch die Kunst aus, bei Teleaufnahmen auf große Distanz mit langer Brennweite, noch eine gute Durchzeichnung zu erreichen. |
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