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He he
langsam kommen wir hier zu ernsthaften Themen!! Zitat:
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wenn man alleine die Verteilung der etwa 42 Schweissperlen auf deiner Stirn permutiert... gibts schon ein Foto von diesem Thread??? Stefan Wir werden Normalität einnehmen, sobald wir wissen was Normalität eigentlich ist. |
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Oder bei all den Fotos mit Wurstnasen die Wurstnase zu identifizieren, die mein Vorfahr war... Nun denn, allein diese Gedanken zeigen, dass es hier keinen Motivneid geben wird - wenn auch der Gedanke, dass nur lächerliche 8 Millionen Pixel unser aller Ansinnen bestimmen, irgendwie nach wenig klingt! |
Hallo Martin,
die Menge der Bilder, die unsere Kamera wiedergeben kann, ist endlich. Die Menge der Motive ist aber durch Raum und Zeit bedingt unendlich. D.h. unsere Kamera kann nicht immer unterschiedliche Motive unterschiedlich wiedergeben, sondern verallgemeinert oder abstrahiert. Interessant ist nun wiederum, daß diese digitale Ausdünnung von den unendlichen Motiven über die endlichen Darstellungen der Kamera im Auge des Betrachters wieder umkehrt. Während die einen versuchen, das Motiv als "Hind, Katze, Maus" zu erkennen, finden einige das Bild klasse, andere aber unter aller Kanone. Kurz gesagt entstehen aus einer Abbildung, die ein Aggregat verschiedener, da nicht differnzierbarer Motive darstellt, im Auge des Betrachters eine neue Vielfalt. Wenn wir uns da mal nicht ein X für ein U vormachen lassen. Dat Ei PS: Meine Konklusion: ich pfeiff auf Farbräume! Ich mal mir meine Illusion selbst bunt... |
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Capiche??? :cool: |
yep :D
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Hey Jürgen,
nunja, ich muß Dir leider widersprechen. Der Mensch als endliche Menge (Gott lob! :evil:) mit endlich viel Vermögen zur Visualisierung und Realisierung wird die auf eine Endlichkeit komprimierte Unendlichkeit nicht wieder auf eine Unendlichkeit dekomprimieren können. Anders gesagt: Ein bißchen Schwund ist immer! Dat Ei |
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