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Hallo Hennesbender,
ich benutze auch zum größten Teil die AF-Spotmessung, aber das schwenken hat natürlich seine Tücken, die lokale Methode wähle ich nur selten, da die Messfelder nach meiner bescheidenen Meinung überhaupt nicht ausreichen, um ein Objekt das nahe am Rand ist, scharf automatisch einzustellen. Ich denke mal Übung macht den Meister. @Gerd (gpo) Klasse Dein letztes Statement, gehe ich konform :top: ich frage mich heute noch wie ich scharfe Aufnahmen mit einem einfachen Schnittbildindikator hinbekommen habe. Gruß, Maik |
Zitat:
ich will KEINEN ärgern...damit das klar ist nennt es von mir aus...aufklären:top: oder Augen öffnen, sensibel machen:P und ja...ich habe nochmal nachgedacht... nicht über die Formel oder das Verfahren, sondern die Art wie mit Kleinbild umgegangen wird :flop: Fakt ist.... Fotografie kommt vom Großformat, damit ist NICHT Sinar oder Linhof gemeint, das sind robuste und teure Profigeräte... gemeint sind Bergheil, Kodak oder Agfa Klappkameras:top::top::top: dort muste der Fotograf IMMER die Schärfeneben ...finden heißt im dreidimensionalem Raum einen "virtuellen Bilderrahmen" durch Motiv führen:top: logisch das man das heute auch noch machen kann....macht nur KEIN digitalfuzzui:evil: die fummeln lieber :oops: wenn man das aber macht...wird schnell klar das eine "plane Bildebene=Film oder Chip" eben nur "ganz geringe Berührungspunkte" z.B. auf einem Gesicht/Portrait hat... der böse Rest erledigt die....B-L-E-N-D-E....:top: und wenn nun Amateure sich verabredet haben IMMER und ALLES bei Ofenblende zu foten... haben sie eben ein Formel oder Schwenkproblem und ja.... die addieren sich zu den "anderen Problemen" ===> AF (sagt ich ja) und nun soll keiner sagen...."...äääähm ich will doch freistellen"... klaro,.... Profiantwort..."stell den Hintergrund weg"...weit, weit weg und schon ist alles freigestellt:cool: noch Fragen warum mein großes Studio 19m Lang war:?: damit ist doch klar das Keller-oder Wohnzimmerstudios...ihre Grenzen haben und ja...die Bildkomposition fängt vor der Aufnahme an... nicht hinterher am Compi :roll: da kann man nur noch den Datenmüll sortieren :P so ganz nebenbei...ich habe zu den meisten Jobs einen A4 Block mit Bleistift bei mir... und layoute ein wenig rum... damit muss ich auch nicht meinen ganzen Equipmentpark mitschleppen, geschweige mir Gedanken an Formeln, Tabellen oder sonstige Regeln machen:lol: also frei nach ikea...fotografiert ihr noch oder lebt ihr schon :?: ...oder wars andersrum:P Mfg gpo |
Ich hab heute mit nem 50mm-Minolta ein paar Kinderportraits gemacht. So bei Blende 2,4-2,8... und das ist ganz schön knapp (zumindest für mich) ... da produziere ich zu viel Ausschuss... in Zukunft also besser bei Blende 3,5 bis 4,5... (mal unabhängig von Schwenken usw....)
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Als Beispiel:
http://www.sonyuserforum.de/galerie/...3/Beispiel.jpg Geschwenkt hab ich übrigens nicht... :) |
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Siehste. Mich müssteste nicht mehr briefen. Ich werde da zukünftige versuchen selbst drauf zu achten... :)
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Zitat:
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@hannesbender
sagen wir mal so, bei deinem Motiv wär vielleicht auch eine noch sehr viel kleinere Blende interessant gewesen, denn in diesem Fall würde ich gern ein bischen besser erkennen können, was da noch alles rechts im Regal los ist. |
Hehe oder das Mädchen viel weiter weg vom Regal platzieren :cool:
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Jaja... das sollte ja auch ein Beispiel mit einer zu großen Blende sein... (auch wenn das Regal für meinen Geschmack ruhig im Unscharfen bleiben darf)... aber die Gesichtspartie hätte ruhig etwas mehr Schärfe vertragen können... wobei ich eine gewissen Unschärfe bei Kinderportraits noch eher verkraftbar finde... da fällt es einfach nicht so sehr auf...
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