Also mit ner anderen Bildquali als die die ich mit der Alpha erhalte würd ich mich nicht zufriedengeben , gerade das foten mit der schweren gut in der Hand liegenden DSLR im "M" Modus ist ja das "sinnliche" dabei für mich, so ein Teil was ich mir mit ausgestrecktem Arm vors Gesicht halte würde mich da wenig befriedigen , auch das "KlippKlapp" würde ich vermissen ..nee nee wenn schon dann "richtig" oder garnicht :top:

ich hab auch noch so ne "Flachknipse" von Oly, die benutzt nur noch meine bessere Hälfte für e-gay Bilder :roll:

Hi,
als rundherum sorglos Cam mit guter Qualität habe ich immer meine Fuji S100FS dabei und wenn ich bewußt auf Tour gehe, kommt die A700 mit Objektivgeraffel noch hinzu.
Ohne Cam geht irgendwie gar nicht:)
Gruß
mittsommar;)

Seh ich "fast" genauso. Die übliche Knipsen können mich überhaupt nicht reizen. Ich will eine Kamera, die mich "berührt". Und sie soll mich zur Langsamkeit und zum bewußten Fotografieren anhalten.

Da suche ich meinem Alter gemäß immer mehr im Bereich der Klassiker unter den analogen Kleinbildkameras. Aber klein müssen sie sein und sie brauchen nur einen manuellen Modus, nein sie sollen gar nicht mehr bieten. Leica CL - meinst dann nur mit zwei oder drei hosentaschentauglichen Objektiven - oder einfach die meisterliche Rollei 35S.

Rainer

Sag' ich doch: Lumix LX3! :D (<-- ich habe diesen Smiley sehr bewußt gewählt)

Jörg

Hallo

Früher hatte ich extrem Mühe ohne Cam aus dem Haus zu gehen. Heute kommt das immer öfter vor. Mitlerweile selektiere ich stark nach Programm. Fast immer dabei ist ein Lumix FC3. Bei Kletterpartien und Familienausflügen wo es evt. etwas zu foten gibt aber ich nicht allzu schwer tragen möchte, ist dann zumindest die A2 oder die a350 mit einer 18-125-Scherbe dabei. Die 900er samt Ausrüstung kommt nur bei Jobs, speziellen Ausflügen usw. mit.

Mit diesem Kompromiss kann ich mittlerweile gut leben. Allerdings musste ich mir das schlechte Gewissen abgewöhnen, welches ich hatte, wenn ich auf ein tolles Motiv traf aber ausser dem Handy nix brauchbares dabei war. Fotografieren hat ja so was wie Suchtpotential. :D

cheers

schau dir mal die sigmas an, dp1 und dp2. das ist dslr qualität im hosentaschen format :D


ich hab meine eigentilch immer dabei:top:

Natürlich gehe ich ohne Kamera aus dem Haus, ich würde mich nie zum Sklaven dieses Kastens machen. Ebensowenig gerate ich in Gefahr, dem PC über die Maßen viel Freizeit/verfügbare Lebenszeit zu Lasten von realen Sozialkontakten zu opfern.

Ohne ? Nie !
 

Entweder die Kompakte
oder die Bridge (auf Radtouren)
oder die DSLR (geplante Fotosafari).

Selbstverständlich gehe ich ohne Cam außer Haus!

Ich will doch mein Leben nicht in Fotos dokumentieren !!!

Wenn ich mit Cam weggehe, dann genieße ich auch das foten.
Es geht aber ohne Probleme ohne...

Gruß Markus

Allzeit bereit
 

Im Prinzip halte ich mich an den Spruch "Allzeit bereit":
Der Fotorucksack ist für den spontanen Einsatz immer einsatzbereit, quasi mit Maximalausrüstung (was halt so in den Rucksack reingeht). So bin ich immer für den Ernstfall vorbereitet. Habe ich mehr Zeit, nehme ich nur das mit, was ich denke zu benutzen.

Früher hatte ich ihn fast immer dabei, heute nur, wenn ich denke, dass ich ausreichend Zeit habe zu fotografieren. So passiert es natürlich, dass ich die Lichtstimmung im Kopf und nicht im Bild festhalten kann. Oft merke ich mir die Uhrzeit und geht an einem anderen Tag zur gleichen Zeit mit Kamera hin.

Eine andere Kamera als die DSLR kommt da für mich nicht in Frage, ich muss schon genug verschiedenes Technikzeugs bedienen, da reicht mir eine Kamera.

Gruß
Ralf