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Also ich will kein Telefon das so groß ist wie ein Taschenbuch :shock:
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Bei irgendeiner Messe wurde mal ein faltbares bzw. ausrollbares Display vorgestellt, das könnte das Platzproblem lösen.
Allerdings ist ein Handydisplay ja eher mit einem Bildschirm zu vergleichen, die E-Ink-Technik ist wiederum etwas völlig anderes. |
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Auch die "dicke" Zeit gibts übrigens im Abo als PDF. Und das zu einem Bruchteil des Preises des "Papier"-Abos. Aber die heutigen Reader können großformatige PDFs nicht vernünftig anzeigen. Aber wenn sie es einmal können, dann ... Rainer |
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Wenn die Marktstrategen erst einmal genug Werbevideos mit restfleischveredelten Sympathieträgern, die ihn U-Bahnen sitzend, an Stränden liegend oder auch in Flugzeugen mit ihren Handys die Romane oder das was sie dafür halten "wegpilchern", dann ist der Drops ruckzuck gelutscht. :D:D Im Ernst: Es muss einfach sein. Billig sein und am Besten in ein bestehendes System integrierbar. Jede Insellösung wird über kurz oder lang weg-rationalisiert. Die Leute wollen ein Teil. Warum eine Kamera, einen MP3 Player, ein Handy, ein E-Reader. einen PDA, ein NAVI, ein GPS-Dingens, 6 Fernbedienungen, eine Video Kamera? Eine Kiste für 179.99€ . Fertig. Und insofern wird der E-Reader sicherlich über kurz oder lang in einem anderen Kombi-Gerät aufgehen. Wahrscheilnich in Richtung Tablet-PC. Wenn Apple das Thema angehen will, dann wäre das eine sicher interessante Strategie. Einen extrem flachen tablet-PC mit E-Reader Funktionalität. |
Bücher sind schon eine wunderbare Sache, wenn man sie richtig anzuwenden versteht.
Die Original-Gebrauchsanleitung finde ich persönlich besser als die mit Untertiteln. ;) |
Wenn Apple sowas macht wie mit Itunes, bin ich mir sicher, dass das einschlagen wird.
Wobei das natürlich nichts großartig anderes währe als der Kindl von Amazon in den USA, der ja auch noch den Vorteil des GSM-Moduls mitbringt. News und Bücher von unterwegs sind schon was feines. Schade ums PDF, aber das ist ja nur logisch, sie wollen ja eben, dass man den Kram bei Amazon/Apple was auch immer kauft. Aber wenn Itunes jetzt auch noch Bücher verkauft wird es unbedienbar... das Teil platzt ja schon jetzt aus allen Nähten :mrgreen: |
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Aber der EBook-Reader wendet sich ja immerhin an diejenigen, die gerne auch mal ein gutes Buch in die Hand nehmen. Da ist dann der Anteil derer, die solch ein "Allround"-Gerät wollen hoffentlich noch ein wenig geringer. Mich faszinieren Insellösungen, auch wenn sie mangels großer Nachfrage teurer sind! Rainer |
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Beim Buch wirds dann auch nicht nach zwei Stunden duster. Gerade beim Lesen vergehen die Stunden sehr schnell. Rainer P.S. Ich übersah, daß das IPhone ja auch ein Handy ist. Man kann damit doch auch noch telefonieren? |
Ich sehe so ein Teil als Ergänzung bis ein Allround-Gerät kommt. ZUdem bindet man sich derzeit aufgrund der proprietären Formate immer an einen bestimmten Anbieter. Ich würde da ganz große Stücke auf Apple setzen ...
Außerdem: ist euch schonmal aufgefallen, dass Interviews häufig vor Bücherregalen geführt werden? Die räumt keiner leer und stellt einen E-Reader hin ;-) Das hat was mit Habitus zu tun. Siehe "Die feinen Unterschiede" v. P.Bourdieu. |
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