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Hmm, so ein Monsterteil und so teuer, aber schon beim ersten runtergeladenen Bild in Originalgröße bin ich von der Unschärfe und den produzierten CA echt erschrocken....
aidualk |
das objektiv sieht ja schon recht heftig aus...:D
aber das hier möchte ich nicht gerade im fotorucksack (wahrscheinlich mit dem stapler) mitschleppen...:lol: 5200 mm Brennweite...da könntest doch mal ans andere ende der welt schauen...:lol: |
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Was haben eigentlich Teleskope für Brennweiten? Ich les immer nur "Öffnung" und "Vergrößerung".
aidualk |
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Das Gewicht ist doch das Beste an dem Teil.
Könnt ihr euch einen Taschendieb vorstellen, wie er mit der gestohlenen Kamera mit diesm Objektiv weglaufen möchte.:roll: |
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:shock: Irgendwie hab ich momentan dauernd dunkle Erinnerungen. Nicht dass mir jemand in der Birne ein Licht ausgeknipst hat ... :mrgreen: |
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Ich beliebte mich nebulös auszudrücken wegen der Schwäche meiner Erinnerung. "Gut" sollte "sehr gut" heißen. Is aber auch wurscht. Wenn ich meine Naturfoto-Stappel mal wieder sortiere (die stehen bei meinen Töchtern hoch im Kurs) such ichs mal. Nur um dem Dunkel meines Wissensgrabes etwas Licht zu gönnen... ;) |
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Bei Linsenteleskope und Spiegelteleskopen in Newton-Bauweise ist der Tubus etwa so lang wie die Brennweite. Spiegelteleskope in Cassegrain-Bauweise (und deren zahlreiche Abwandlungen) haben einen gefalteten Strahlengang und sind daher kompakter, bestes Beispiel: das Minolta/Sony 500mm Reflex. Das Canon-Objektiv aus dem Beitrag von gugler scheint auch etwas in der Art zu sein. Bei Objektiven wird ja üblicherweise die Brennweite und das Öffnungsverhältnis angegeben, bei Teleskopen stattdessen die Öffnung und das Öffnungsverhältnis (Händler werben aber auch gerne mit unsinnig hohen Vergrößerungen). Viele Grüße Rolf |
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