![]() |
Ich kann dem Threadstarter nur voll zustimmen. Nicht nur, was die chaotische Modellpolitik Sonys betrifft, sondern ebenso, was die "Attraktivität" der neueren Modelle (ab Alpha 100) angeht. Die 7D war noch etwas Besonderes - top verarbeitet, als erste DSLR mit Antishake ausgestattet, einmalige Bedienbarkeit; die neueren Modelle mögen technisch o.k. sein, aber vielleicht einmal abgesehen vom eingebauten Antishake wüsste ich - zumindest jenseits der Einstiegsklasse - wirklich KEINEN Grund, sie einer Nikon oder Canon vorzuziehen. Allerweltsdesign, Plastik-Feeling, mageres und teures Objektivprogramm - mit einem Satz: it's not a hit, it's a Sony!
Gruß Michael |
Zitat:
Bin echt gespannt auf deine Antwort. |
Zitat:
|
Zitat:
Gruss Peter |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Hier finde ich, muss Sony mal anfangen seine Strategie zu überdenken. Gruß Klaus |
Zitat:
Gruß Michael |
Zitat:
Das die Leistung solcher Linsen zudem nur bedingt vergleichbar ist will ich bei der Gelegenheit nicht unerwähnt lassen. Gruß Justus |
Zitat:
Zitat:
Und eine Mehrzahl nimmt dann eh das Kit und viele von denen werden auch dabei bleiben und werden sich auch später keine weiteren Objektive zulegen. |
Zitat:
Gott sei Dank hat Sony bei der A700 die QC doch etwas besser im griff als die Komiker. Dagegen funktioniert meine D200/D300 problemlos vom ersten Tag an, auch mit Blitz.;) Der Preisverfall der D200 ist allerdings schon heftig, das geb ich gerne zu. Da ich die D200 aber als backup zur D300 behalten möchte störts mich eigentlich eher weniger, wichtig sind die guten Linsen, und die bleiben ja fast bei allen Herstellern recht wertkonstant. Zitat:
Bevor du an einem Canon-Gehäuse ein scharfes Objektiv hast muß es doch 6-18 mal zur Justage. Und wenns wirklich weiter fehlt weißt du nie ist es die Linse oder das Gehäuse, selbst die 1DM(ur)k(s)III funktioniert ja alles andere als Fehler frei. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 07:39 Uhr. |