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http://www.photozone.de/8Reviews/len...0_28/index.htm Und schon verliert das Sigma bei jeder Brennweite! Dabei ist der Canon USM bei den 70-200mm deutlich schneller als sogar der HSM von Sigma. Mit Stangenfocus willst du die nicht vergleichen, glaubs mir einfach. Warum meint ihr wird inzwischen das 3. Canon 70-200mm F2.8 L IS USM getestet? Oder wieso bereits das Zweite 100-400mm L IS USM? Na weil die IS Elemente dafür sorgen, dass die Objektive nach ein paar Jahren ein wenig ausleiern! Selektieren oder justieren ist angesagt! MFG |
Das ist ja alles ganz toll, was hier so geschrieben wird, aber was hat das mit dem Thema des Threads zu tun? :roll:
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Nix...ist die übliche Markenschlacht. Völlig uninteressant, immer wieder die gleichen Gebetsmühlen zu lesen. Erinnert mich alles irgendwie and die Zeugen Jehovas....als ob da ein innerer Zwang dahinter steckt. Wie die Wanderprediger auf dem Acker des Herrn ;)
Sagt bescheid, wenn ies wieder sachlich wird, ab da les ich dann weiter:top: Liebe Grüße Roland |
Wieso Roland,
ich finds lustig...;) |
Sagt bescheid, wenn ies wieder sachlich wird, ab da les ich dann weiter
Unsachlich fand ich es eigentlich nicht, eher ein wenig emotional bis missionarisch! :lol: ;) Ich habe auch kein Problem damit anzuerkennen, dass Canon wie Nikon beim AF die Nase vorn haben. Bei der letzten Greifvogel-Flugschau hätte ich mir auch eine USM Linse mit dem AF-Modul einer Canon 5D gewünscht. So habe ich eben eine Menge Ausschuss produziert :oops: aber ein paar gelungene Aufnahmen sind trotzdem dabei! Wenn ich solche Aufnahmen regelmäßig machen würde, wären meine Wechsel-Ambitionen sehr ausgeprägt - so sind sie es nur ein, zwei Tage nach solchen "Himmelfahrtkommandos" ;) Ich hoffe jedenfalls sehr, dass bei den künftigen Sony Kameras ein pfundiges AF-Modul im Stil der D200 zum Einsatz kommt, so dass auch den Nicht-USM-Linsen Beine gemacht werden und die Kontrasterkennung auch auf einem höheren Niveau ankommt. :roll: |
Aber Matthias, mit Kontrasterkennung haben seinerzeit unsere alten Fujis gewerkelt - wir machen doch jetzt in Phasendetektion...;)
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Vielleicht meinen wir ja das selbe...;) |
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Frank,
mit welchen Linsen wart ihr denn unterwegs! |
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So, Matthias, Wikipedia sei Dank (und ich könnt´s eh nicht besser erklären): Kontrastmessung Eine Fokussierung mittels Kontrastmessung läuft prinzipiell so ab, wie auch das Auge bzw. ein Fotograf ohne weitere Hilfsmittel fokussieren: Die Bildweite des Objektivs wird solange variiert, bis der Kontrast maximal ist. Da die Kamera im Gegensatz zu einem Lebewesen keine Vorstellung davon hat, wie weit das Motiv ungefähr entfernt ist, reicht eine einzige Kontrastmessung nicht aus, um die Fokussierrichtung festzulegen. Erst wenn mindestens zwei Messungen vorliegen, ist nicht nur die Richtung bekannt, sondern es kann die Fokusposition evtl. auch extrapoliert werden. Die Methode der Kontrastmessung kommt häufig in Video- und kompakten Digitalkameras zum Einsatz. Hier ist ohnehin ein das gesamte Format ausfüllender Bildsensor vorhanden, und die Integration des Phasenkontrastverfahrens in diesen Chip wäre sehr aufwändig bis unmöglich. Aufgrund des rechnerischen Aufwandes und nötigen Vorwissens der absoluten Verfahren („Depth from Defocus“) kommen in der Praxis meist nur relative Verfahren („Depth from Focus“) zum Einsatz. Der Prozessor der Kamera errechnet dabei die Frequenzverteilung im Bild. Je größer der Anteil der hohen Frequenzen, desto schärfer das Bild. Relatives Verfahren bedeutet, dass mehrere Aufnahmen mit unterschiedlicher Fokussierung notwendig sind, um eine Verbesserung oder Verschlechterung der Bildschärfe und die Richtung der nötigen Fokussierung zu ermitteln. Die Nachteile dieser Methode sind also großer Rechen- und Motoraufwand, was sich negativ auf die Batteriekapazität und Geschwindigkeit niederschlägt. Phasenvergleich Die ältere und bessere passive Methode ist der Phasenvergleich. Dieses Verfahren ist zwar komplexer und erfordert einen speziellen Sensor, es erfordert jedoch prinzipiell keine große Rechenleistung, und die Fokussierrichtung kann mit der ersten Messung bestimmt werden. Die Methode wurde erstmals 1976 durch Honeywells Visitronic-Chip realisiert. Die erste damit ausgerüstete Serienkamera war die Konica C35-AF. Das Funktionsprinzip beruht auf Triangulation der Objektentfernung durch (mindestens) zwei durch die gleiche Linse schauende Autofokussensoren (Stereobild). Das Ergebnis ist eine schnelle und genaue Fokussierung. Bei Digitalkameras findet dieses Verfahren auf Grund der höheren Kosten und technischen Komplexität überwiegend in den teureren Spiegelreflexkameras Verwendung, jedoch sind beispielsweise viele Kompaktkameras der Firma Ricoh ebenfalls mit dieser Technik ausgestattet, hier "Hybrid-AF" genannt. Quelle: Wikipedia |
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