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@http://www.adiumxtras.com/images/thu...2290_thumb.png: Die verlinkte Giottos-Serie kann genau das, was auch Benro kann (also das 298n6 jedenfalls) bzw. dürfte sogar das "Vorbild" von Benro sein. Daher kannst Du getrost das nehmen, was Du günstiger bekommen kannst. Zum Kopf, da bleibt eigentlich nur ein Kugelkopf oder optimalerweise der Actiongrip von Manfrotto. Der passt allerdings nicht mehr ins Budget. die Stative von Benro, Giottos oder Mafrotto kommen jedenfalls erstmal ohne Kopf, nützen Dir also alleine nicht viel. Einen günstigen Action-Grip gibt es von Walser, der ist aber nicht so toll, weil der Schwerpunkt da ziemlich weit weg vom Kugelgelenk ist. |
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Für mein Gorilla und 2 Schnellwechselplatten habe ich auch keine VK bezahlt! :D |
Vielen Dank für eure Antworten! :top:
Ich gehe doch recht in der Annahme, dass ich z.B. den Actiongrip von Manfrotto z.B. auch später kaufen könnte und auf einem Giottos oder Benro Stativ verwenden kann, oder? Dann würde ich vielleicht zunächst mit einem günstigeren (oder ohne) Kugelkopf starten (die Giottos haben doch einen integrierten 2-Wege-Kopf - auf den kann man doch die Kamera vermutlich auch montieren)... |
Du gehst recht in der Annahme :top:
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Ist als Notlösung aber sehr gut geeignet, habe ich ab und zu durchaus benutzt, um Gewicht zu sparen. |
Ich hänge meine Frage einfach mal hier an. Ich denke, es passt ja thematisch:
Bei den Schnappverschlüssen von Manfrotto finde ich es sehr praktisch, dass die Beine bei geöffnetem Verschluss von alleine herausfahren. Man kann so das Stativ bereits vorher ausrichten, öffnet den Verschluss und das Bein fällt automatisch bis zum Boden und es passt. Ist v.a. im unebenen Gelände praktisch. Irgendwo habe ich gelesen, dass dies mit den Drehverschlüssen von Giottos oder Benro so nicht möglich ist, sondern dass man die Beine von Hand herausziehen muss. Wie sind da die praktischen Erfahrungen im Alltag? Ich überlege nämlich im Moment auch, mir für Makroaufnahmen noch ein zusätzliches Stativ zuzulegen. Mein Manfrotto 190CLB ist da doch manchmal recht unpraktisch. Und wie sieht es eigentlich mit den Kugelköpfen von Giottos aus, da habe ich eigentlich noch gar nichts zu gelesen. Auf dem Papier machen die einen recht vernünftigen Eindruck, z.B. der GTMH1301-656 oder GTMH1300-657. |
Ich habe das Benro ja erst ein paar Tage und kann Dir nur bestätigen das man die Beine rausziehen muß. Vielleicht läuft sich das mit der Zeit ein und sie rutschen ebenfalls so raus.
Eigentlich bin ich ganz froh das die Beine nicht so raus fallen. Vor ein paar Monaten war ich mit einem Kumpel unterwegs. Bei seinem Stativ rutschten die Beine auch immer mit Schwung raus. Leider sind sie dabei wohl zu oft gegen den Anschlag geknallt. Beim Aufbau seines Statives machte es auf einmal "Klack" und es lag ein Bein mit einem Stück zerbrochenem Anschlag auf der Wiese. :flop: Greets, Edwin |
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ich besitze ein älteres Gitzo, ist zwar unverwüstlich aber das gedrehe an den Verschlüssen nervt kolossal. Der Aufbau artet immer zu einer mittleren Turnübung aus und kostet jede menge Zeit. Für Freiland und Macro meiner Meinung nach ungeeignet. Gruss Thomas |
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Und die ALR enthebt einen zum Festhalten der sich früher drehenden Rohre. Das ist besonders beim Einbein gegenüber dem sich drehenden Monstat ein ganz großer Gewinn. Ich arbeite mit dem 6-teiligen bombenfeste Carbon-Dreibein GT5560SGT (bis 2.6 m) sehr gern. Mit Kugelkopf ReallyRightStuff BH-55 ist es unschlagbar in rauer Praxis mit schwerem Gerät indoor und outdoor. Mein neues Arbeitsgerät für draußen ist das 4-teilige, superstabile Carbon-Einbein GM5540 mit Monostatfuß. Optimal für mobiles Arbeiten! Tauglich auch für schweres Gerät! Kugelkopf von Linhof 01, I oder II. Der IIIer wäre überdimensioniert... |
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Es ist einfach einen Gewöhnungssache, ich komme gut damit zurecht! :top: |
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