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@Somnium
Lies Dir mal vorm Zerlegen die Anleitung von Pete Ganzel unter http://www.pbase.com/pganzel/disassembly_70210 durch. Hat schon vielen geholfen, vielleicht überlebt Dein Ofenrohr die Operation ja doch. |
Hab ich mir schonmal angeschaut.. trotzdem beschleicht mich das Gefühl, das am Ende einfach Teile übrig bleiben.. wie bei nem Golf den wir umgebaut haben. Der Innenraum sah am Ende absolut fertig aus.. und neben dem Auto lagen noch 2 große Plastikblenden, von denen keiner mehr wusste wo die hingehören. :roll:
Aber nun gut. Vor 3-4 Leben hab ich mal ne Lehre im Metallbau gemacht, vielleicht kommt ja plötzlich wieder ein wenig hoch und ich erinner mich, wo beim Schraubendreher vorn ist. :top: Werd auf jedenfall von berichten - und sollte es gut gehen auch versuchen eine Eigene Anleitung dazu online zu stellen, inklusive aller Fehler die ich gemacht habe. Auch wenn man aus den eigenen Fehlern am besten lernt, es muss ja nicht immer jeder die gleichen Fehler machen. *g* |
Hi,
habe leider mit meinen 70-210/f4 auch das Problem, dass sich mittlerweile die Blende nicht mehr schließt, und wenn, dann nur langsam. Habe es nach Anleitung - wie bei pbase beschrieben, bis Schritt "Iris Pin3002", zerlegt und dann die Blende mal von Hand betätigt (Wattestäbchen drangehalten). Da ist meiner Meinung nach nix verharzt, das Ding läuft seidenweich, zu sehen ist auch nix. Daraufhin habe ich mir den Blendenbetägigungshebel näher angeschaut und festgestellt, dass dieser teilweise leicht hakelig läuft, vor allem, wenn leichter Widerstand am Ende des Hebels dran ist. Also das Ding zerlegt, gesäubert (nicht geölt), zusammengesetzt und wieder rein. Nun habe ich den Effekt, dass die Blende ca. 15 Mal wieder normal schließt, dann aber wieder 50 Mal nicht. Welche Möglichkeit habe ich, dass Ding wieder seidenweich zu bekommen. Öl fällt aus, dann läuft das Ding noch schwerer, habe ich probiert. Talkum wäre eine Idee, aber Talkum im Objektiv... Fällt jemandem noch was anderes ein? Oder bin ich auf dem Holzweg und die Blendenlamellen sind doch verölt/verharzt und alles zusammen läuft dann hakelig. Kann man das sehen, wenn die erste Linsengruppe draußen ist? Gruß Olaf |
Ich bräuchte grad mal schnelle Amthilfe.. ;)
Wie bekomm ich dieses Teil hier ab? http://www.pbase.com/pganzel/image/38780473 Versteh ich das richtig? Ich muss den Teil, auf dem die Seriennr. steht im uhrzeigersinn drehen? |
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Das kommt davon wenn man beim basteln erst die anleitung liesst.. Counter hab ich glatt überlesen. Kein Wunder das sich dann nix tut. Werds morgen nochmal testen, muss auch mal bessere Schraubendreher kaufen.. Das Ding is ja innen verbaut für die Ewigkeit.. :shock:
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da bin ich auch drauf reingefallen. Das Ding mit der Seriennummer bleibt vorerst dran. Was im Gegenuhrzeigersinn raus muss, ist das Linsenelement in der Mitte! Bei mir saß das ziemlich fest. In Ermangelung eines geeigneten Werkzeugs (Klebeband funktionerte nicht wiklich) habe ich eine Hälfte einer Schere genommen und in die kleinen Aussparungen gesetzt. Ein kleiner Ruck, und dann war es lose. Danach kommt man gut an den Blendenhebel dran. Habe mich entschlossen, das Objektiv nun zu zerlegen. Da es eh unbrauchbar ist, gehe ich das Risiko ein, das es ganz unbrauchbar wird. Was bei mir fest sitzt wie Beton sind diese Schrauben hier: http://www.pbase.com/pganzel/image/38780463 Werde mir heute nachmittag gescheite Schraubenzieher holen. Aber nicht die von Aldi, da ist der Kopf abgebrochen beim Versuch, die Schrauben zu öffnen. Der Kopf sitzt noch in der Schraube! Da spart man mit Werkzeug an der falschen Stelle... Gruß Olaf |
Hi,
Danke, dann werd ich das mit dem Linsenelement heut Abend auch mal versuchen. Bei mir sitzen die Schrauben, die dieses Teil im Objektiv halten Bombenfest. Werd daher heute auch mal shoppen gehen.. http://www.pbase.com/pganzel/image/38780481 |
Hi,
habe das Objektiv nun zerlegt und wieder zusammen. Grund war m.E. keine Verharzung der Blende, da auf diesen absolut nichts zu sehen war. Den oberen Betägigungsring mit dem "Pin" habe ich gereinigt, die Lamellen abgenommen, den unteren Ring ebenfalls gereinigt. Das ganze mit Wattestäbchen, auf denen dann ein bisschen Gekrümel zu sehen war. Das war wohl der Grund dafür, dass es mal ging, dann wieder nicht. Die Schrauben der beiden Zoom-Segmente saßen extrem fest. Wenn ich keinen sehr gut sitzenden Schraubenzieher gehabt hätte, wäre es das gewesen (Schraubenköpfe adé). Eine Frage zu dem Objektiv selber: Es befindet sich innen ein Makroschalter, der im Nahbereich geschlossen wird. Hier zu sehen: http://www.pbase.com/pganzel/image/38780464 War das eine Rückmeldung für "ältere" Minoltas oder welchen Sinn hat das Ding? Bei der alpha passiert anscheinend nichts. Gruß Olaf |
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