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Also wenn du Bilder und Oberfläche trennen willst wird es schon ziemlich eng mit bezahlbaren Tools. Das schreit dann direkt nach einer SQL Datenbank und nem Webfrontend. Vielleicht wäre es dann einfach wenn du dich auf ein OS festlegen könntest, ansonsten denke ich wirst du selber etwas schreiben müssen oder ne Menge Geld zahlen.
Basti |
Hi Basti,
das hatte ich befürchtet. Ich glaub dann werd ich mit dem Verschlagworten innerhalb der EXIF-Daten anfangen, bis ich mich entschieden hab. Sonst hab ich irgendwann das Problem, dass zwar alles an Daten da ist, ich das aber nicht brauchen kann, weil ich doch die Platform wechsle. Prinzipiellerweise find ich ja das Thema Access und selber mal de Datenbank schreiben auch recht spannend, da gibts dann aber doch noch wesentlicheres und viel spannendere andere Dinge, die auch ihr Zeitkontingent zugewiesen haben wollen. Mal sehen, was das neue iPhoto für den Mac so alles kann. Das alte war mir zu einfach. Bloss damit bin ich dann tatsächlich an ein System fest gebunden, denk ich. Danke |
Hey Wilma,
Basti sprach von Datenbank - das hat nichts mit Access zu tun. Laß die Idee mit Access lieber schnell fallen, bevor Dich Access fallen läßt. Dat Ei |
Jup, Access ist da wohl eher kontraproduktiv ;-)
Basti |
Hi,
Access ist aber leider bei der Bilddatenbank fürs Mikroskop und die rest. Metallographie hier des Pudels Kern. Davon sieht man aber so nix, und die Daten könnte man wohl auch auf nen SCL-Server packen... Ich würd gerne die Kiste etwas besser durchschauen... Aber das wars dann auch schon mit meinen Ambitionen bezüglich Datenbanken selber schreiben. CU |
Wenn aber akkes sowieso die Datenbank für deine Mikroskopie stellt bist du ja eigentlich schon an ein Systemg gebunden, oder nicht?
Basti |
Hi Basti,
dienstlich ja, gebunden an Windows und an den Datenbankhersteller, hier gäbs dann sogar ein Webinterface :-) kost aber extra. aber ich hab ja Privatfotos auch noch. |
Wenn du eh schon an dieses System gebunden bist, warum baust du dann auf das gleiche System nicht auch noch deine Bilderdatenbank auf? Mit IMatch könntest du HTML-Galerien erstellen die du dann intern auch mit einem Webbrowser abfragen kannst. Damit hast du dir nen Windows-Server gebaut und kannst aber im Frontend mit jedem belibiegen System arbeiten...mein ja nur....auch wenn sich "Windows Server" immer seltsam anhört....
Basti |
Hi Basti,
gebunden bin ich eben nur dienstlich, da ist eh alles klar und das hat mit dem Privaten nur insofern was zu tun, als dass ich das Windowshandling dadurch gewohnt bin. Das gesuchte Bildarchivtool wär für den ausschliesslichen Heimgebrauch. Die Datenbank in der Arbeit ist für zu Hause nicht erschwinglich (und gedongelt) und auch nicht notwendig und sinnvoll. Es wird nach Projekten abgelegt, mit automatischen Vergrößerungsübernahmen und Ansteuerung von fest an den PC angeschlossenen Kameras gearbeitet in einer vordefinierten Ablagestruktur und einer für das direkte Aufnehmen der Bilder am PC in die Datenbank optimierten Oberfläche... Die Frage der Plattform stellt sich privat und da ist der schnellere und auch der Hauptrechner (meines Freundes, ich hab privat gar keinen) eigentlich der Mac. Der PC ist sozusagen Reserve. Mein Vater experimentiert grad mit Linux. Und ich hab mich langsam auch ans Arbeiten mit nem Apple gewöhnt als User. Administrieren muss ich das Ding nicht, also gibts keinen Grund hier auf Windows zu wechseln. Aber das IMatch gibts nur für Windows. Was gibts denn ausser der betriebssystemzugerörigen iPhoto noch für MacBilddatenbanken, die zu empfehlen sind? Keine Mac-User hier? |
Für den Mac lautet die Empfehlung iView.
Dat Ei |
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