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Der Lerneffekt bei diesem Monatsthema ist bemerkenswert wenn man sich die Bilder der anderen User ansieht.
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Die vorgefundene Situation sah wie folgt aus
![]() → Bild in der Galerie Näher ran an den weißen Sitz und dann war es schon fast ein s/W Bild. Tiefen runtergezogen und ins s/w gewandelt. Hier dann das Ergebnis. ![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße Jürgen |
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Danke für deine - wieder einmal - sehr netten Worte zu meinem Beitrag. :top: Aber ganz so schlimm ist der Blick in Wirklichkeit nun auch wieder nicht ;) Ein wenig weiter nach rechts geschwenkt sieht man dann die Skyline von Frankfurt... Hier mal der "originale" Blick ![]() → Bild in der Galerie |
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Das Vorher und Nachher meines Beitragsbildes sah bei mir etwas anders aus, denn ich startete nicht in Farbe, sondern in S/W.
Zunächst gabs ein Papiernegativ der Größe 30x40cm; das Gekrakel ist sozusagen eine Maskierung, um beim Umkopieren zum Positiv die Tonwerte zu manipulieren: ![]() → Bild in der Galerie Der Kontaktabzug, welcher in etwa als Vorlage zu meinem Beitrag diente.: ![]() → Bild in der Galerie Und letztlich das finale Bild: ![]() → Bild in der Galerie |
Moin,
erstmal finde ich es echt bemerkenswert, das ein oder andere Originalbild zu sehen oder sogar die Entstehungsgeschichte... klasse :top: Zu gestern habe ich nochmal ein wenig in Saint Guénolé aufgeräumt... Zitat:
![]() → Bild in der Galerie Viele Grüße, Markus |
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Hier mal eine Version, bei der ich Deine Anmerkungen versucht habe ein wenig umzusetzen ;) ![]() → Bild in der Galerie Es war übrigens keine tiefe Aufnahme Position... lang ausgestreckt und "blind" in den Dachstuhl des Wehrganges der Stadtmauer hinein fotografiert... hier das Ausgangsbild: ![]() → Bild in der Galerie |
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