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Natürlich sollte man die ersten Jahre mit Smartphone als Eltern aktiv begleiten. Man sollte gutes Vorbild sein (z.B. beim Essen kein Handy am Tisch haben; das gilt auch für die Eltern). Und man muss Grenzen setzen. Bei Android hilft da Family Link ganz gut. Am wichtigsten ist aber, mit Kindern darüber zu sprechen, was gut und erlaubt ist - und wsa nicht. |
Ich habe meinem Enkel, als er in dem Alter war, den Vorgänger der Olympus Tough TG-6 gekauft. Man kann einiges einstellen, die Kamera ist wasserdicht, verträgt Stöße - fand ich ideal für das Alter.
Viele Grüße Achim |
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Mit einem SP hat sich das Thema "Kompakte" dann auch final erledigt. Und das Kind würde mit einer Kompakten von den Freunden auch nur ausgelacht werden; das käme als Negativum bei sowas dann noch dazu! Selbst Erwachsene mit Kompaktkameras werden doch heute schon gefragt, ob sie nicht wissen, daß man heutzutage auch mit SPs fotografieren kann. Sowas wollte ich keinem Kind antun! Das ist schlimmer als rote Haare und/oder Sommersprossen. |
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Es gibt auch noch ein empfehlenswertes Fotolehrbuch für Kinder: "So machst du richtig coole Fotos" von Henry Carroll. Ich glaube es wird ab 8 Jahren empfohlen und manchmal würde es auch dem ein oder anderen älteren Semester nicht schaden zu lesen. :-)
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die junge Dame wünscht sich derzeit expliziet eine Cam somit fühlt sie sich nicht als Aussenseiter.......
der Phonewunsch wird kommen, sicher mal als generelles Ding....... je nach dem wie intensiv sie sich mit der Cam befasst und im Gesamtthema ev. "begleitet" wird ,wird sie den Unterschied sehen und ev. Ansprüche entwickeln (entwickelt haben bis ein Phone real wird) wie wir sie auch haben für gewisse Art von Bildern und das Phone parallell entspr. nutzen |
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Vor ein paar Jahren gab es noch eine ganze Reihe Schulen mit striktem Handyverbot auf dem ganzen Schulgelände. Corona und der digitale Fernunterricht haben die Sache komplett geändert, denn auf einmal ging das Unterrichten nicht mehr ohne Handys. Zitat:
Wenn ich an meine Zeit als Lehrer zurückdenke, habe ich Kameras allenfalls in Händen von Redaktionsmitgliedern der Schülerzeitung gesehen oder bei Leuten aus der Technik-AG, die für die Beleuchtung und Beschallung der Aula zuständig waren. Und diese Schüler sind dann in aller Regel auch schon mindestens in der Jahrgangsstufe 9. Und manchmal war es auch die alte Spiegelreflexkamera der Schule und noch nicht einmal die Eigene. Wenn dein Töchterchen ganz ausdrücklich eine eigene Kamera haben möchte, dann kaufe ihr eine günstige Gebrauchte. Sei aber nicht enttäuscht, wenn dieser erfüllte Wunsch nur von kurzem Interesse ist. Ich bin jedenfalls gespannt darauf, dass du uns mit deinen Erfahrungen auf dem Laufenden hältst. |
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Eigentlich ist ein Handy viel komplizierter da es mehr Möglichkeiten bietet. Wenn ein Kind Freude am ausprobieren hat wird es mit einer Kamera auch gut umgehen können, also beherrschen - genauso wie mit einem Handy. |
Manchmal entscheidet man sich vielleicht bewusst schon als Kind für einen anderern Weg als der Mainstream.
Das Smartphone wird trotzdem zusätzlich Einzug halten. Aber vielleicht wird es nicht zum Fotografieren genutzt sondern zum Knipsen und Austauschen. Ich selbst wollte als Heranwachsender lieber ein hochwertiges Tonbandgerät, als alle anderen ihre Singles auf dem Mr.Hit von Telefunken abnudelten oder einen Philips Kassettenrekorder nutzten. Ich musste viele Jahre darauf sparen und hatte, bis es zum Philips 4407 reichte, nur ein Kofferradio. Von meinem Wunsch und Weg ließ ich mich in den Jahren nicht abbringen. |
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