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Außerdem stoßen durch das immer professionellere Angebot von Sony immer mehr "Fremd"kunden zur Marke, die sicherlich noch vehementer Veränderungen fordern. Die Entwicklung der Kamerabedienung gefällt mit jedenfalls sehr. Wer ne A99ii hat, der kommt intuitiv auch mit der A7R4 oder der A9 klar. Ich freue mich schon, wenn ich mal eine Kamera mit dem neuesten Menükonzept in den Händen halten darf (Was leider noch ein bissel dauern wird, fürchte ich). |
Was bezüglich der Bedienung natürlich auch geht, ist die Speicherplätze auf den verschiedenen Kameras identisch zu belegen. Bei mir sind die Speicherplätze 1 2 3 mit P A L belegt.
Portrait / Action / Landscape Das werde ich so auch bei der α7C voreinstellen, da muss man je nach Situation nur noch minime Korrekturen über das fn Menu oder die Funktionstasten vornehmen. Und auf M4 hatte ich auf der α7RIII die leicht modifizierten Werkseinstellungen drauf. Beim Wandern werde ich weiterhin nur mit einer Kamera unterwegs sein, mit dem 24-70GM als Immerdrauf und dem 100-400GM im Gepäck, falls es was zu spotten gibt. Die zweite Kamera muss dann zugunsten vom Fernglas zu Hause bleiben. Backup ist das Handy ... |
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Zweitbody? Hm, der hat sich historisch ergeben ;)
Ich versuche mein Haben Wollen zu begrenzen und immer mindestens eine Generation zu überspringen, klappte bisher ganz gut (a350 -> a77, a99 -> a9*). Da bisher nie ein Body seinen Geist aufgab, habe ich das verkauft oder eingetauscht, was sinnvoll/günstig ging. Bei Reisen mit dem Auto packe ich ein, was ich denke zu brauchen. Bei Fernreisen mit dem Flugzeug ist die kleine RX100vi als Back up definitiv dabei. Alles andere bestimmt das zulässige Gepäck (RX0ii, RX1Rii). Die a1 liest sich gut allein der Preis bremst mich aus. Ich warte ab, ob ich vielleicht meine A77 bei einer der nächsten Aktionen günstig mit hingeben kann aber ob das dann eine A7(R)IV oder ??? wird :zuck: ... so lange Fernreisen kaum möglich sind, habe ich da weder Not noch Eile. Grüße aus dem Berliner Tiefkühlschrank, Heike :top: P.S. * A7s war seinerzeit ein vorsichtiges, preiswertes und erfolgreiches Antesten des E-Mounts |
Zweitgehäuse? Wozu? Würde mir nicht im Traum einfallen, so böse kann ich meinem Geld gar nicht sein. Wenn dann mal was passiert, dann ist das eben so und dann wird sich darum gekümmert, wenn es soweit ist (im Ernstfall eben vor Ort nachkaufen). Reale Beispiele:
Alte Kameras aufheben als Zweitbody? Wozu? Die nehmen nur Platz weg. |
Wenn ich das so lese, bist du der ultimaive Beweis, dass es einen Zweitbody braucht. :eek:
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:lol: wenn es nach den Anderen geht, ja. Da Fotografieren für uns nicht so weit vorne steht (=das Leben geht auch ohne weiter) wie bei vielen Anderen, eben nicht. Doppelter Boden ist uns zu aufwendig - mache ich übrigens im Geschäft nicht wirklich anders, zu viel Ungemach abzusichern, frisst viel zu viel Kapital - es hat sich (bei uns) als effektiver erwiesen, sich um Problemfälle bei deren Eintreten (bzw. wenn sie um de Ecke gucken) zu kümmern - die sind eh oft anders, als vorher gedacht.
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@Crimson: Hoffentlich passiert dir so ein Missgeschick nicht bei Hochzeiten oder bei sonstigen nicht wiederholbaren Ereignissen, zu denen du engagiert wurdest. :crazy:
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Ich ärgere mich heute immer wieder, dass ich von meinen Vater im Urlaub nicht mehr Aufnahmen gemacht hab, aber das lag an der eher bescheidenen Qualität meiner damaligen Canon S40. Auch sind gute Kameras oftmals auch da, wo man es eigentlich nicht erwartet, nicht so einfach zu bekommen. In Irland z.b. gab es 2019 gerade mal einen! Laden in Dublin, der Sony- Kameras verkaufte und das zu Preisen jenseits von Gut und Böse. Ich bin dann extra nach Nordirland gefahren, nur um ein paar brauchbare Speicherkarten zu bekommen..... |
Eine Ersatzkamera gebraucht habe ich bis jetzt ein einziges Mal. Ich hatte beim Fotohändler eine gebrauchte X-700 erstanden; "das Filmzählwerk geht nicht", deswegen besonders preisgünstig. Vor Ort stellte sich dann heraus, daß nicht nur das Zählwerk, sondern der gesamte Filmtransport nicht funktionierte. Glücklicherweise hatte ich meine alte XE-5, die schon teilweise mit Tesafilm zusammengehalten wurde und eigentlich durch die X-700 ersetzt werden sollte, sicherheitshalber trotzdem eingepackt, und konnte in einer dunklen Ecke den angefangenen Film von der einen Kamera in die andere verpflanzen. Sonst wäre ich von der Reise wohl ohne Fotos nach Hause gekommen.
Eine Reservekamera gezielt angeschafft habe ich aber nie. Meistens bin ich zu faul, bei einer Neuanschaffung die alte Kamera irgendwo zum Verkauf anzubieten, und so läppert es sich halt im Laufe der Jahre zusammen. Bis auf die A99, die Panasonic LX3 und eine alte Polaroid Swinger, die ich selber irgendwo abgestaubt hatte, hab ich noch alle Kameras, die ich jemals besessen habe. Auf Reisen und bei größeren Veranstaltungen sind trotzdem meistens mehrere Kameras dabei, aber primär als Ergänzung für unterschiedliche Motive und nur sekundär als Reserve. Auf Reisen z.B. die α7R II für Landschaftsaufnahmen und die α7S für den Abendspaziergang, oder bei Veranstaltungen die α7S für die Bühnenfotos und die RX100 für Schnappschüsse im Foyer. Das Gleiche gilt natürlich für die Objektive. Ich würde niemals dasselbe Objektiv doppelt kaufen, aber wenn z.B. das 24-70 ausfallen sollte, dann würde halt der Rest der Reise mit dem 35/2,8 bestritten. Bei Objektiven ist es ja eh eher die Regel als die Ausnahme, daß man davon mehrere in der Fototasche hat. Die X-700 konnte ich damals übrigens problemlos zurückgeben, und die Tesa-gepflasterte XE-5 besitze ich heute noch. ;) |
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