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Wenn das Sigma bei der Entfernung nur auf 1:4 kommt, muss es aber seine Brennweite zur Nahgrenze hin dank Innenfokussierung drastisch verkürzen. 1:4 auf 160cm entspräche einer Brennweite von nur noch 250mm. :shock: Zitat:
Rein rechnerisch könnte man mit einem kompletten dreiteiligen Zwischenringsatz (10mm + 16mm + 21mm) die Nahgrenze am langen Ende auf 120cm verkürzen und hätte da einen Abbildungsmaßstab von 1:2,3. Das ist allerdings nur eine grobe Abschätzung. Auf welche Werte man tatsächlich kommt und was dann an Bildqualität übrig bleibt, hängt von der Objektivkonstruktion ab. Effektiver wäre eine Nahlinse. Mit +2dpt kommst du auf einen halben Meter an dein Motiv heran und hättest hier (rechnerisch) einen Maßstab von fast 1:1. |
Das GM hat eine sehr geringe Naheinstellgrenze von 0.98m und dabei einen Abbildungsmaßstab von 1:2.9. Also verkürzt sich die Brennweite auch erheblich. 1:2.9 ist aber trotzdem ganz cool.
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Dafür ist das Sony ja auch ein GM und das Sigma nur "Contemporary".
Bei Sony steht übrigens nirgends, für welche Brennweite die 0,98m gelten. Sehr wahrscheinlich nicht für die 400mm, und am kurzen Ende kommt man mit dem Sigma ja auch näher heran. Ich wollte nur sagen, daß man die Nahgrenze nicht überbewerten soll, wenn es eigentlich auf den maximal möglichen Abbildungsmaßstab ankommt. Anderswo qualifiziert ein Maßstab von 1:4 ein Objektiv schon für den Beinamen "Macro" in der offiziellen Typbezeichnung. ;) |
Beim FE 100-400mm sind es auch bei der Einstellung 400mm exact 0,98m bis zur Sensorebene, gerade nachgemessen.
Ob es dann auch wirklich 400mm sind, weiß ich natürlich nicht. |
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Was Sigma jetzt hier bringt ist schön und gut aber zum Glück habe ich das GM. Wenn der Preis um 1000 Euro liegt stimmt wenigstens der Preis. |
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Genau deshalb ist das FE100-400 mit seinen 0,98m für diese Art der Fotografie so beliebt. Meine Galerie ist voll von Beispielfotos dieser Art. |
Das Sony hat einen Abbildungsmaßstab von 1:3,5, nicht 1:2,9. Da ist der Unterschied zu den 1:4,1 vom Sigma nicht so dramatisch. Aber der TK vegrößert den Abbildungsmaßstab nochmal ohne den minimalen Abstand zu ändern - ein Argument für das Sony.
Dann noch die um eine drittel Blende größere Öffnung, die Funktionsknöpfe und Schalter sowie die bessere Stativschelle. Da reizt mich das Sony mehr als das Sigma. |
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