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Ganz unabhängig vom Thema: es ist immer an dem, der eine Behauptung aufstellt, diese auch belegen zu können. Mal eben eine Behauptung in den Raum zu stellen und dann auf Suchmaschinen zu verweisen, wenn es kritische Fragen gibt - damit macht man es sich schon etwas einfach. Ich kann aber bestätigen, mit der wenigen Erfahrung, die ich bisher gemacht habe, dass es trotz Antrieb einiges an Muskelkraft bedarf. |
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Ich würde nie behaupten, daß auch Gesunde davon nicht profitieren würden.
Aber die Behauptung diese würden vom Pedelec mehr profitieren, als vom Fahrrad ohne Motorunterstützung, finde ich nirgendwo bestätigt. Aber genau das behauptet @ guenter_w in #26. |
@dana
18-19kmh Durchschnitt als Einsteiger ist top. Den gesundheitsfördernden Aspekt als Verbesserung gegenüber motorlos hätte ich auch gerne belegt. Es gibt aber tatsächlich praktische Punkte, die das e-bike diesbezüglich bevorzugt. Das beste bike ist das, welches einem Freude bereitet und welches man häufiger bewegt. Kommen längere Anstiege bei Unsportlichkeit und Übergewicht ins Spiel spricht das auch für das Pedelec. Neue Ziele können motivieren. Dafür braucht man kein e-bike. Es kann aber durchaus helfen. Sinnvoller wäre es in meinen Augen sich das Ziel zu setzen, es ohne e auch zu schaffen. Mit kleinen Steigerungen ist das für Gesunde bis ins hohe Alter möglich. Dafür muss man Sport als Leistung dann aber mögen. Und es gibt durchaus viele die aus genau diesem Grund lange Jahre nie Sport gemacht haben. |
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Das ist bei mir genau der Punkt. Das ist und war bei mir noch nie der Fall. So habe ich schon als Kind z.B. den Turnunterricht gehasst. Für mich ist das E-Bike auch primär Mittel zum Zweck, morgens von A nach B und abends wieder von B nach A zu kommen. Allfällige sportlicher Nebeneffekte sind da mehr oder weniger unvermeidlicher "Kollateralschaden" :lol: |
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Fahrrad?
Nein Danke. Schon als ich noch im fahrradfreundlichen Münsterland gewohnt habe, habe ich mein Rad immer mehr vernachlässigt. Zugunsten meiner Inlineskates. Fahrrad für den Weg zur Arbeit oder zum Einkaufen, Skates für lange Spasstouren, fast genauso schnell wie viele Radler. Irgendwann hatte ich dann 5-Roller und bin sogar mal in Rheine einen Marathon gefahren. Nun lebe ich schon 15 Jahre im Mittelgebirge und weder Fahrrad noch Skates machen mir hier richtig Spass. Der Weg zur Arbeit ist mit 40-70km Entfernung wirklich zu weit für's Rad. Mein altes Rad hat also mein Sohn geerbt und zeitweise gut genutzt, inzwischen ist es aber kaum noch reparierbar. Die Skates hole ich nur selten vor, denn hier sind die meisten Steigungen für mich zu heftig, die Bremse völlig abgefahren und die Strassenbeläge fast überall so rau, dass einem die Füllungen aus den Zähnen fallen. Im Schnitt fahre ich nur noch zwei mal im Jahr. :( Ein E-Bike wäre sicher nett, aber die kosten mehr als meine Rücklage zum Ersatz des Autos. Das ist nicht drin. Dafür gehe ich halbwegs regelmässig wandern. |
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Selbst Profi-Radsportler nutzen inzwischen das E-Bike zum Ausdauertraining bzw. für die Grundkondition, warum wohl? |
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