Ehrlich gesagt, nein. Ist womöglich nur als Schmuckelement gedacht. Vielleicht haben das die Mönche in ihrer Freizeit oder in langen einsamen Winternächten angepinselt... ? :)

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Hallo Leute,

dann beteilige ich mich auch mal wieder mit drei Bildern aus dem letzten Jahr.


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Ich hoffe es gefällt.
Alle gemacht mit Offenblende (SEL 135')er an der A9, wenn es jemanden interessiert

Viele Grüße
Gerd

Das wäre eine Möglichkeit. :D
Ich habe auf den Bildern in den Bechern oben drin eine kleine Drahtöse gesehen, aber zu welchem Zweck die wiederum dienen könnte bleibt genauso ungeklärt.

Und nur eine davon ist tatsächlich ausgeweht worden.
Gefällt mir, da kann man viel reinlesen (wenn man will), gerade in der aktuellen Pandemie-Situation.
Und sie brennen schneller und vertropfen ihre Substanz.
Nicht-philosophisch betrachtet, muss ich gerade an die Tropf-Kerzen-Flasche meiner Eltern denken. Kennt die noch jemand? Das muss so ein 70er Jahre Ding gewesen sein. Eine Flasche (möglichst irgendwas Flacheres Breiteres) wurde nach und nach mit speziellen Kerzen die viel Wachs herunterlaufen liessen praktisch komplett mit Wachs umhüllt. Wenn ich nach der ganzen Sache mit Social Distancing meine Mutter besuchen kann, muss ich mal sehen ob es das Ding noch gibt.

Aber ja, sehr schönes Bokeh (mit einem Tisch voll mit Teelichtern kann man die eigenen Objektive da ja gut durchprobieren - ich würde gerne mal sehen, ob ich mit irgendeinem meiner Objektive auch 'Kerzensterne' hinkriege) :D)
Mickey Mouse und Mickey und Minnie gefallen mir gut, aber am Besten das erste. Es hat so einen schönen blickführenden Bogen von der Kerze mit Gewand in der Schärfeebene links unten nach rechts und wieder zurück nach links oben. :D

Bei Dana und Dat Ei finde ich gut, dass Ihr beide die von den Kerzen beleuchteten Hände beim Behüten und beim Anzünden in den Blick rückt.
Eine Kerze anzuzünden ist immer eine sehr archaische Handlung, finde ich. Entweder reicht man das Licht von einer existierenden Flamme weiter (in den meisten Kirchen ist das so), so wie es unsere Vorfahren vermutlich gemacht haben bevor sie lernten selbst Feuer zu entfachen. Oder man muss selbst eine Flamme erzeugen um die Kerze zu entzünden.
Ja gut, das Feuerzeug und auch schon Zündhölzer sind da eine große technisch-zivilisatorische Errungenschaft, aber es ist trotzdem eine offene Flamme und mehr als nur ein Druck auf den Lichtschalter.
Und da wir den Luxus haben, jederzeit auf Knopfdruck über ausreichend helles Licht zu gebieten, können wir uns beim Kerzenschein an die Zeiten erinnern oder zurückdenken, als die Nacht nur durch den Schein der Kerzen, Fackeln, Kienspäne erhellt wurde. :D

Wenn die Sonne, ähh, die Kerze tief steht, werfen auch Zwerge, ähh, Bären einen langen Schatten.

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Inspiriert durch @Der Jeck us Kölle hab ich auch mal mit Wunderkerzen gespielt; passt ja gut ins Monatsthema ;)


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Aus dem Kölner Dom


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Moin, moin,

dieses Mal ein Bild aus der Shwedagon Pagode in Yangon.





Dat Ei

Aber klar, ich hatte das auch! Im Winter mit Schulkamerad*innen und dazu eine Tasse Tee. Junge, war das immer eine Sauerei. Und bei mir haben die blöden Dinger immer dorthin getropft, wo sei nicht sollten.
Aber wenn man die 5 Kerze auf der gleichen Flaschen niedergebrannt hatte, war man irgendwie schon ein Held....

2 Monatsthemen in einem... :top:

Sehr schön. :top:
Und ja, Wunderkerze geht natürlich.
Babylonische Kerze auch, falls jemand eine zur Hand hat. :D


Das 24105 macht auch schönes Bokeh. :D
105mm an der Naheinstellungsgrenze?

Ah, das gefällt mir sehr. Räucherstäbchenrauch der von Kerzen, oder Öllichtern in diesem Fall, beleuchtet wird vor dunklem Hintergrund. So etwas habe ich mir gewünscht und vorgestellt. :D Sehr schön.


:D Wenn das Alles hier wieder 'normal' ist, muss ich wirklich bei meiner Mutter mal nachsehen ob ich das Ding noch irgendwo finde.:lol:
Stimmt, das passt ja auch in den Februar.:top: