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Hallo,
die angestrebte Lichtstärke (KB 4.0, APS-C 2.8, mFT 1.7) in Verbindung mit dem Brennweitenbereich ergibt immer in etwa gleich große Objektive. Da ist die Phyisk unnachgiebig. Bei der Größe ist es dann fast egal, ob das Gehäuse etwas kleiner als bei KB sein kann. Und teuer wird es auch in allen Systemen. D.h. der Fragesteller wird einen Kompromiß eingehen müssen. Die Systeme sind was BQ und AF angeht alle auf so hohem Niveau, dass bei mir die Bedienung und die Frage, was habe ich am öftesten zur Hand, bei welcher Größe liegt meine Schmerzgrenze entscheiden würde. Alle Systeme mit der gewünschten Lichtstärke als Zoom wären bei mir wegen der Größe raus. In mFT gäbe es noch eine LX100 II als Kompaktklamera mit lichtstarkem Objektiv. Wäre bei mir mit in der Auswahl, weil ich die immer mitnehmen könnte. Für andere Gelegenheiten ist ja dei A77 noch da. Ich könnte auch mit einer Kombi mit Festbrennweite leben. Da ist eben jeder anders. Das 16-70/F4 spaltet die Gemeinschaft. Bei 70mm kann aber schon gut damit freistellen. Für die Leistung zu teuer, aber eben kompakt. Hans |
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Also entweder du gibst Geld aus, oder du lässt es. Ist doch deine Entscheidung, ob du weg von der SLT willst, oder ob sie dir reicht. Keiner zwingt dich 3000 Euro auszugeben. Vollformat ist so billig wie noch nie. Sogar vor einem Jahr konnte man eine A7rII für 1500 Euro (neu!) ergattern. Und unter 2000 Euro finde ich jetzt nicht zu viel für eine A7III. Vollformatobejktive sind natürlich teuer, aber gerade bei Sony bekommt man auch viel Leistung, wenn man zu den Festbrennweiten geht. |
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Also bitte keine Falschinformationen verbreiten. Danke. Die A7III und die A9 haben 693 Fokuspunkt vs. 425 bei den aktuellsten APS-C Modellen von Sony. |
Ich habe aus ähnlichen Überlegungen heraus eine Olympus. Gegenüber APS-C 2/3 Blenden weniger Freistellung bzw. mehr Rauschen aber diverse andere Vorteile wie die große Objektivauswahl (das 12-100/4 ist perfekt auf Reisen), wetterfestigkeit und den hervorragenden Stabilisator, so dass ich mit dem System sehr zufrieden bin, ich bekomme deutlich bessere Ergebnisse als mit der A77ii.
Wenn ich eine Verbesserung haben wollte würde ich sicherlich wieder bei Sony KB landen - aber das würde auch erst mit den richtig guten Objektiven was bringen ... wenn ich die 8k€ irgendwann über habe gehts los :) |
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das scheint mir bei den aktuellen Speicherkartenpreisen in der Tat die beste und günstigste Lösung für dein Problem zu sein. :D Und natürlich kannst du mit dem gesparten Geld schon mal deinen nächsten Urlaub planen und da weitere tolle Bilder machen :D |
genau so sehe ich das auch...
ein Foto mit Bewegungsunschärfe bei Kindern ist auch okay somerkt man später wie agil sie waren:) mfg dieter |
Für mich war die Lösung die RX100 VI.:D
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Ich habe nicht nur Sony APS-C und FF Kameras sondern auch Panasonic und Olympus mit den besten Objektiven, weil sie leicht und kompakt sind. Die mft Kameras würde ich heute nicht mehr kaufen, aber sie bleiben insbesondere noch für Makro und Teleaufnahmen weiter an Bord. Jedoch seit dem ich mir die A7III zugelegt habe sind die mft Kameras zu Oldtimern geworden und schimmeln vor sich hin. Gerade weil ich auch viel Personen und Tiere fotografiere, ist der Sony Augen-AF eine unverzichtbare Hilfe. Ich denke, wer heute in ein neues System investiert, sollte sich unterhalb der A7III nicht mehr abmühen. Und obwohl ich inzwischen auch noch die A7RIV habe, möchte ich auf die A7III nicht verzichten. Das Bessere ist des Guten Feind und wer sparen will, sollte sich gleich das Richtige kaufen.
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Der Augen AF der Fuji X-T3 / X-T30 ist im Boost Modus (gibt noch den Normalen den man eh nicht benutzen sollte) übrigens etwa auf dem Stand einer Alpha 6300 / 6500. Zitat:
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Vermutlich alle 3 = PD-AF (bei Sony also E-Mount). Im APS-C gibt es "billig" die 6400 - für den besseren AF werden aber E-Mountobjektive benötigt und die Kamera (für unter 1.000 EUR) ist nicht stabilisiert. Wenn insbesondere spielende Kinder das Hauptmotiv sind, sollte fehlende Stabilisierung nicht so dramatisch sein: wegen der Eigenbewegung des Motivs ist man da eh auf kurze Verschlusszeiten angewiesen. Bei den APS-Linsen würde ich auch einen Seitenblick zu den üblichen Verdächtigen (z. B. Sigma) wagen - mangesl eigener Erfahnung kann ich dazu aber nichts sagen, Fotozeitung(en) waren von der Kombi recht angetan. In VF wäre es die A9 (für den Zweck vermutlich zu teuer) und als Nummer kleiner die A7III. Ab und zu gibt es die A7III schon für rd. 1.700,00 EUR (z. B. letzte 19%-MWSt-Aktion bei Saturn), ab 18.10.2019 gibt es bei ausgewählten Händlern (mit in der Regel eher hohen Preisen) 150 EUR Cashback auf die Kamera und ggf. auch noch mal Cashback auf ein im Rahmen der Aktion gekauftes Objektiv. Die A7III sollte es mit Glück dann (incl. Caschback) für rd. 1.800 EUR geben. Preiswert/lichtstark/Zoom im VF-Emount heißt eigentlich Tamron (17-28/F/2,8 und 28-70/F2,8) für jeweils rd. 1.000 EUR neu. GM-Linsen von Sony sollten besser sein, kosten aber rd. das Doppelte und sind deutlich schwerer, bieten dafür jew. eine höhere Brennweitenabdeckung. VF schwer und Teuer im Vergleich zu VF stimmt also immer noch. Probiere doch mal die 6400 oder 6100 mit einer "billigen" Festbrennweite von Sigma aus - Preislich attraktiv und bzgl. AF (angeblich) sehr attraktiv. Bei einem Gebrauchtkauf (egal ob APS-C oder VF) kann man auch noch einiges sparen. Vielleicht kannst du die Alternativen (6400/6100/A7III) ja auch mal bei einem Fotostammtisch in deiner Nähe ausprobieren. Entscheidung eilt ja nicht, die A77II funktioniert ja noch. Vermutlich erhalten die aktuellen (IVer) VF-kamers einen Stacked-Sensor. (die A9 hatte eh schon einen, die A7RIV hat einen bekommen, zur A7IV ist noch nichts bekannt). Nach Vorstellung der A7IV sollte die A7III noch weiter im Preis fallen - kann nur keiner sagen, wann das sein wird (vermutlich Frühjahr nächten Jahres). vlG Manfred |
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