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Wenn du auch an Manuellen Objektiven Interessiert bist, würde ich dir unter anderem die Minolta Rokkor Objektive empfehlen. Da gibt es z.B. das 50 mm 1.4, welches du mit etwas Glück schon für unter 70 € bekommst - Oder das 50 mm 1.7, das deutlich günstiger zu haben ist. Natürlich gibt es auch die anderen Brennweiten & Blenden, die ich aber nicht persönlich kenne ... aber ich glaub mit der Rokkor Serie kann man erstmal nichts Falsch machen oder was meint ihr?
Dann gibt es noch "neue" manuelle Objektive von Meike - z.B. das Meike MK-35mm -F1.7 für knapp 83 € ein Schnäppchen oder bei Samyang bleiben, wenn du damit zufrieden bist und dort nach weiteren Brennweiten dich umschauen. Die neuen Samyangs mit AF sollen auch ganz gut mittlerweile sein :top: Grüße Johannes |
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Das hätte ich schon, wenn es nicht doppelt so groß wie das 2.8er wäre. |
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Die Minolta 50 1.7 bekommt man ja schon zwischen 20 und 40€.... Wahnsinn. Das wäre schon super...Wäre eben umgerechnet auf APSC 75mm und Blende 1.1? Die Minolta 35 2.8 sind schon bedeutend teurer und kämen umgerechnet auf APSC 52,5 und Blende 1,85? Beide wären dementsprechend super, um sie bei schlechtem Licht zu nutzen oder ist das ein Trugschluss? |
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Also Brennweite bleibt Brennweite - das ist die Physik. Der Bildauschnitt bei APS-C mit 50mm entspricht nur dem Bildausschnitt von 75mm an VollFormat. Die Blende im Sinne von Lichteinfall bleibt bei z.B. 1.7. Im Sinne der Freistellung entspricht das aber eher einer 75mm Optik bei Blende ~2.4. Dito für das 35er. |
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Eine Linse mit 1.7 Blende ist echt schon nicht schlecht für den Anfang und sie ist auch sehr kompakt. Hatte sie auch mal und war zufrieden. |
Aber nur wenn man was mit 75 mm anfangen kann. Ich war damit nie glücklich.
Naja, Das Sony 28 2.0 ist halt für Vollformat und daher auch teurer. Es ist allgemein auch ein sehr gutes Objektiv. Es kommt einfach darauf an, ob du spieziell ein APSC-Setup aufbauen willst, oder ob du dur langfristig die Möglichkeit auf VF umzusteigen offen halten willst. |
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Du sagst es: kommt drauf an was ich will und da liegt glaub ich das Problem. So 100% weiß ich das noch nicht, aber ich werde nicht auf VF umsteigen. Ich denke ich werde das Sigma 30 2.8 einfach noch ein Wenig testen, insbesondere Abends und drinnen. Wenn's zufriedenstellend ist, auch ohne OSS, dann behalte ich es. Die bessere Haptik im Vergleich zum Kit ist es mir Wert. Andernfalls denk ich über das Sony SEL35f18 nach. Das hätte zumindest OSS. Altglas/Minolta Objektive: Für 75mm wahrscheinlich eine sehr gute Alternative, falls ich später in dem Bereich was machen möchte, aber durch den notwendigen Adapter eben auch nicht mehr Kompakt. Deswegen wäre das wahrscheinlich eher geeignet für speziellere Sachen und nicht zum ständigen Mitnehmen. |
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Nur, weil ein Objektiv für "Vollformat" geeignet ist, hat es APSC- Sensor keine andere Brennweite. Es wirkt im direkten Vergleich mit demselben Objektiv am Größeren Sensor nur wie eine um den sog. Cropfaktor verlängerte Brennweite. Tatsächlich ändert sich die Brennweite nicht. Nur der Bildwinkel. Weil es bei APSC eben nur ein Ausschnitt der Abbildung auf dem größeren Kleinbildsensor ist. Vorteil mancher älteren, eher unterdurchschnittlicher Objektive für Kleinbildformat ist, dass am kleineren Sensor die häufig bessere Qualität der Objektivmitte genutzt wird. |
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Dadurch verhalten sich die o.g. VF- Linsen daran dann etwas "gutmütiger". Was jetzt mehr bringt- "sweet spot" mit APS-C nutzen oder den gesamten Bildkreis mit geringerer Pixeldichte? Ich weiß es nicht! :zuck: Aber wie auch immer: Ne Gurke bleibt ne Gurke, an APS-C oder VF- egal! |
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Unterschiedlich sind halt auch die möglichen Anfangsöffnungen bei der jeweiligen Brennweite... Wenn Du zum Beispiel einfach mal beide Objektive vom Stativ mit gleichen Brennweiten und Blenden einsetzt und dann die Ergebnisse vergleichst, kannst Du das sofort nachvollziehen. |
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