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Meine Wege zur Arbeit sind sehr vielfältig (gewesen) und oft nur ein paar Wochen die gleichen:
Staudammprojekt im Kashmir, mit Vollgas durch die Schotterserpentinen bergab, tausend Tode bin ich gestorben: ![]() → Bild in der Galerie Endlose Strasse durch Schotterlandschaften im Tibet: ![]() → Bild in der Galerie ... und das bei Sonnenaufgang: ![]() → Bild in der Galerie in Mittelamerika musste ich immer mit der Bahn fahren. Auch nicht so gefahrlos ![]() → Bild in der Galerie in Bangladesch ging täglich an einer Baustelle vorbei. 2 Tage 1 Stock !! (Bauleiter beschirmt) ![]() → Bild in der Galerie nicht immer kommt man trocken heim (München) ![]() → Bild in der Galerie ein Magenheber in Jordanien ![]() → Bild in der Galerie und dort meine Tanke im NOWHERE ![]() → Bild in der Galerie eine Suburb, an der ich täglich vorbeifuhr ![]() → Bild in der Galerie |
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Thomas, klasse Serie! :top: |
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Und dazu noch fotografisch sehr gekonnt umgesetzt - ich wüsste auf Anhieb jetzt gar nicht, welche Aufnahme mir am meisten zusagt. Der Scherenschnitt aus Bangladesh ist jedenfalls absolut großartig mit dem beschirmten Bauleiter... |
der kürzeste Arbeitsweg
Nachdem ich Jahrelang wie die meisten anderen wohl auch als Knecht in irgendeinem Betrieb gearbeitet habe, mir von irgendwelchen Vorgesetzten Vorschriften machen lassen musste. Der Druck dort war so hoch das ich Burnout im Endstadium hatte und 2 Jahre "aus dem Verkehr" gezogen war und dadurch wertvolle Lebenszeit verloren habe.
Anschliessend habe ich wo es mir wieder besser ging beschlossen und für mich gelernt das "Materielle Dinge" unwichtig sind, Lebensqualität sich nicht an dickem Auto, grosses Haus mit Swimmingpool und 5 Freundinnen misst :D sondern für mich Gesundheit und Lebensfreude ohne Druck von aussen bedeutet. Daher arbeite ich nur noch freischaffend und dies grösstenteils von daheim und vor allem nur was mir gefällt mir hundert Prozent Spaß macht (Erstelle Internetseiten, gebe Online Marketingberatung für Onlineauftritte und mache Fotojobs). Bedingt dessen habe ich das grosse Glück auch den kürzesten Arbeitsweg zu haben nämlich daheim, aufstehen - Kaffeemaschine ON - und dann bei gutem Wetter mit dem Kaffee und Laptop auf den Balkon und arbeiten wo dann der Anblick täglich wartet: ![]() → Bild in der Galerie |
Dein erster Beitrag hier im Forum - also erst einmal herzlich willkommen, "BadRabbit"! Du steigst mit einer großen Konsequenz und Offenheit hier und ins Monatsthema ein, dafür vielen Dank.
Ja, Arbeit kann krank machen. Du hast, wie Du schreibst, Lebenszeit dadurch verloren. Jeder muss die Balance zwischen dem Wunsch nach materiellen Gütern, Stress und Druck, Sicherheitsbedürfnis und Freiheit für sich und mit sich selbst ausmachen - Du scheinst sie für Dich gefunden zu haben. Dein Ausblick von "dahoam" jedenfalls spricht für sich! |
Wenn, wie heute, 'Homeoffice' angesagt ist, geht der Weg zur Arbeit fast zwangsläufig an dieser Tankstelle vorbei.:D
![]() → Bild in der Galerie |
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http://www.stroeder.info/dft/HoSt/Arbeitsweg.mp4 |
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