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Hallo Oldy,
leider geht es um Apple, auch wenn das im Threadtitel nicht zum Ausdruck kommt. Dass die Sony Software Administratorrechte braucht, ist seit Jahren so, also nichts Neues und für Windows User an und für sich kein Problem. Apple hat aber in letzter Zeit einiges verbockt und reagiert so, dass es eben mit der Sony Software Probleme geben könnte. Windows Systeme sind davon nicht betroffen, da ist es kein Problem, Software, die Administrator-Rechte fordern, laufen zu lassen. Schau dir doch die 'Warnung', die diesen Thread ausgelöst hat, nochmal genauer an. Sony warnt auf der Homepage davor, dass es mit Mac OS 10.13 High Sierra Probleme geben könnte. |
Zitat:
Aber wir sind uns sicherlich einig, daß SONY hier nachbessern muß und seinen Updateprozess überdenkt: wieso nicht ein simples *.frm Firmware-File in's Root-Verzeichnis der Speicherkarte kopiert - und die Kamera kümmert sich selbst um den Updateprozess. Andere Hersteller praktizieren das problemlos seit vielen Jahren... Damit spart man sich auch nebenbei gleich den Support verschiedener Betriebssysteme und -versionen.;) Grüße, meshua |
Zitat:
Aber zumindest wäre es für Endkunden einfacher. |
Zitat:
IMHO läuft auf einigen SONY-Modellen ein Android-Subsystem - das hat der Hersteller unter seiner Kontrolle und kann entsprechend effektiv Update-Routinen in den Kameras implementieren, welche die Komplexität eines Updates auf die Kamera-Interna reduzieren. So eine Firmware-Datei auf eine SD-Karte kopieren sollte selbst mit den exotischsten OS für den Anwender machbar sein - ist schließlich das OS, mit welchem er vertraut ist und regelmäßig arbeitet... Nützlich wäre es auch, wenn der Kamerahersteller eine dem Endanwender zugängliche Möglichkeit implementieren würde, die auch bei einem fehlgeschlagenen Firmware-Updateprozess eine Recovery-Möglichkeit bietet - ähnlich via TFTP bei Netzwerkgeräten. :roll: Für mich als Endkunde wäre folgende Updateprozedur definitiv einfacher:
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Zitat:
Dieses Prinzip gab (gibt) es ja auch bei den Motherboards, nur das die Firmwaredatei hier erst auf die Festplatte geschrieben werden muss. Warum die Kamerahersteller das so nicht (mehr) machen, ist mir ein Rätsel. Das Problem mit verschiedenen Betriebssystemen und deren verschiedenen Versionen wäre dann kein Problem mehr. Noch mal was zum eingangs verlinkten Artikel. Ich hab mir nun noch einmal den Artikel durchgelesen und sehe das Problem einzig auf Sonys Seite. Warum deren Softwareentwickler nicht in der Lage sind, eine funktionierende Software-Routine zu schreiben, ist letztlich nur peinlich. Die Hard- und Softwarehersteller bekommen lange vorher die neue OS-Software, um ihre Routinen anzupassen. Sony scheint das nicht lange genug zu sein, obwohl die anderen Kamerahersteller das schaffen. Man sollte einfach mal die rosarote Sony-Brille abnehmen und die Problematik neutral betrachten. Dann kommt man auch ganz alleine darauf, wer sich hier einen Bock geleistet hat. lg Uwe |
Moin Uwe,
Zitat:
Wenn ich mich recht an meine mehrtägige Leihgabe erinnere, wollte die Olympus OM-D E-M5 Mark II auch eine spezielle Software, um ein Firmware-Update zu vollziehen. Dat Ei |
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