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Dass kann man genauso gut mit der Wand machen. Man muus nur die Kamera mitsamt Stativ um die Entfernung von der Hauswand nach rechts oder links versetzen. Meinetwegen die Kamera auch noch hochkant stellen. |
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Persönlich habe ich in solchen Fällen zunächst an mir gezweifelt und die Kamera mit Werksreset zurückgesetzt, um irgendwelche Modifikationen an dem gewählten Programm standard, vivid und clear und den den Zusatzeinstellungen wie Schärfe sicher zurückzustellen.
Viele Grüße Frank-Werner |
Moin zusammen,
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der TO zeigt einen Bildausschnitt 1:1. Und DAS ist ihm nicht scharf genug. Zitat:
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Die A77/2 ist schon eine seltsame Cam. Ich kann mich an keine andere zweistellige Sony erinnern, der derart oft Probleme mit unscharfen Bildern erzeugt hätte.
Wirklich Profi-AF in Amateurhänden? |
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Dürfen wir die Ergebnisse erfahren? |
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Auch in diesem Falle scheint der/die TO einfach nicht an einer Lösung interessiert zu sein! |
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Das AF-Modul und seine unzähligen möglichen Einstellungen erscheint sicher zum Anfang etwas ... sagen wir mal verwirrend. Aber wie schon geschrieben: Üben, üben üben. Etwas technisches Verständnis vorausgesetzt. Es gibt sicher "leichtere" Cams mit sofortiger Erfolgsgarantie. Zitat:
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Auf dem letzten Bild ist der Zollstock von der Seite zu sehen, er ist zusammengelegt und damit vielleicht 2 bis 3 cm hoch. Ebene Zollstock/Zeitung ist also nicht identisch. Vermutlich wurde immer auf die Bildmitte fokussiert. Wenn das der Zollstock war, wird dieser scharf abgebildet und die ca. 3 cm darunter liegende Zeitung unscharf - wenn auf die Zeitung fokussiert wird, wird diese scharf abgebildet und die Oberseite des Zollstocks unscharf. So weit, so logisch. Ich finde die scharf abgebildeten Motivteile als scharf genug und die unscharf wiedergegebenen Teile zeigen, dass hier der AF (oder die manuelle Scharfstellung) korrekt gearbeitet hat. Sorgen würde ich mir eher machen, wenn hier nicht zu erkennen wäre, auf was eigentlich scharf gestellt worden ist. Vermutlich wird hier von einer falschen Erwartungshaltung ausgegangen = teures und hochwertiges Equipment = hohe Grundschärfe. Das ist so pauschal nicht richtig. Bei Topkameras wird eher "weniger dick aufgetragen" (Schärfe, Kontrast, Farbigkeit), wie bei Einsteigerkameras. Hintergrund ist, dass solche weniger "gepimpten" Bilder besser für die Nachbearbeitung geeignet sind und die Hersteller anscheinend davon ausgehen, dass Einsteiger/Anfänger eher an fertig und eher etwas übertrieben bearbeiteten Bildern (ähnlich wie Bilder aus einem Handy) interessiert sind wie die Nutzer der "Profiwerkzeuge". Hier trifft diese Einschätzung anscheinend nicht den Geschmack des Nutzers. Sofern man sich auf JPGs beschränkt, lässt sich das aber leicht durch entsprechend höhere Einstellungen zu Schärfe/Kontrast/Farbe in der Kamera anpassen. Bei der Entwicklung von RAWs dreht man die entsprechenden Regler halt einfach etwas mehr nach oben. Eine eher zurückhaltende Bildwiedergabe des unentwickelten Bildes spricht keinesfalls dafür, dass es sich um eine minderwertige Qualität handelt (eher sogar das Gegenteil ist der Fall). Das entschuldigt natürlich nicht eine fehlende Schärfe - zumindest bei den Bildern mit der Zeitung sehe ich das aber nicht. Wenn der Nutzer dann irgendwie doch mit der Schärfe unzufrieden ist: die A77II hat eine manuell anpassbare AF-Grundjustierung (heißt wohl offiziell AF-Adjust) je verwendetem Objektiv. Sofern man (anscheinend) nie mit der Schärfe zufrieden ist, könnte man zumindest mal ausprobieren, ob es sich um einen (tatsächlich vorhanden?) back- oder frontfokus handelt. Soweit ich das beurteilen kann, ist der Fokus völlig in Ordnung, ich würde also eher die Finger vom AF-Adjust lassen - aber vielleicht beruhigt es ja, wenn man sich etwas damit beschäftigt, auf 0 zurückstellen kann man das ja dann immer noch. vlG Manfred |
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