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Abgesehen von einer 30-tägigen Testversion zum Ausprobieren (von LR oder C1), könntest Du zusätzlich einen Wochenend-Kurs bei der VHS besuchen, für LR gibt's den sicher irgendwann, bei C1 vielleicht eher nicht.
Gut, das kostet Geld und Zeit, aber ich bin mir sicher, danach bist Du der Antwort ein gutes Stück näher. Ich bin damals einfach auf den Marktführerzug aufgesprungen (LR) und bin zufrieden mit den Möglichkeiten der Bearbeitung. Das Sonyprogramm fand ich zu oberflächlich und lahm. Einen Vergleich von LR und C1 müsstest Du per Suche im Netz anstrengen. Die grundsätzliche Frage, wie weit Du in der Bildbearbeitung gehen willst, ist individuell. vg Steffen |
Vielen Dank für den Hinweis, @Reisefoto.
Ich habe damals CS4 erworben und hatte keine Kenntnis von MetaRaw, wenn es denn MetaRaw überhaupt schon gab. Aber inzwischen bin ich mit DxO glücklich bis auf wenige Ausnahmen wie Geschwindigkeit und Kopierstempel. Aber die Jahre haben gezeigt, dass DxO kontinuierlich weiter entwickelt wurde. Gruß Thomas |
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Prime ist der totale Workflow-Killer. Nur für Einzelaufnahmen brauchbar. Aber welche wichtige Einzelaufnahme rauscht derart, dass es sich lohnt. Was mich am meisten nervt, ist die mangelnde Vergleichsmöglichkeit. Pro 24mp Prime ca. 4-5Min Wartezeit bedeutet ca. 10min Wartezeit, um 2 PrimeSettings zu vergleichen. Wenn man sich seine Profile für dxo eingerichtet hat und nicht zu viel individuell machen will funktioniert es recht gut. Ich habe dxo aber nur kurz als einzigen Konverter bei Raw-Only genutzt. Meist noch einen Zweiten für die meisten Bilder. So auch jetzt: C1 und manchmal dxo für komplzierte Bilder, um zu sehen, ob noch mehr oder anderes möglich. Dank kostenlosen alten dxo Versionen kein Problem |
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Im übrigen hat man beim Entrauschen mit der Version 11 zwei Optionen: High Quality und PRIME. Die erste ist deutlich schneller. Gruß Thomas |
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@Thomas-O
C1 verändert die RAW-Dateien nicht, sondern legt für jedes RAW-Bild eine zusätzliche Datei mit Deinen Einstellungen an. Wenn Du C1 schließt und zu einem späteren Zeitpunkt wieder öffnest, lädt C1 die ursprüngliche RAW-Datei und wendet auf diese Deine Einstellungen an. Aus obigem Prozess leitet sich ab, dass C1 den Speicherort jedes RAW-Bildes in seiner eigenen Datenbank, sprich Katalog oder auch eben eine Session, ablegen muss und mit Deinen Einstellungen in der separaten Datei verknüpfen muss. Daher auch das umständliche Einlesen in Kataloge, die nichts anderes als Datenbanke für die Menge der Bilder sind. Ich hatte vor langer Zeit auch mit dem IDC angefangen, hatte dass dann aber aufgegeben, da so simple Funktionen wie "Zuschnitt" und "Drehen" fehlten. Der nächste Schritt war dann Lightroom, aber auf meinem PC werden die Farben in C1 nätürlicher dargestellt. Allerdings vermisse ich in C1 die Maskierungsfunktion zum Kantenschärfen sowie zum Finden von Sensordreck. |
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Und dann nerven die > 1Min/Bild doch. Zitat:
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Bei dxo sind die Projekte ganz cool, wenn man arw von C1 extern in dxo öffnen möchte. Es wird dann nicht das komplette Verzeichnis gescannt, sondern nur die von C1 aktiv übergebene arw (und alle alten Projektbilder in dem Projekt) angezeigt und in den Standardverarbeitungsprozess einbezogen.
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Guten Abend,
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Viele Grüße, meshua |
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