![]() |
Das sich auch noch die jpg-Settings auswirken überrascht mich schon.
|
Zitat:
Gruß Ralfg |
Und Hochkant gibt es bei der A65 gar kein Peaking!? :shock:
|
Zitat:
Auch alle Belichtungsparameter, die manuell eingestellt werden, fliessen da hinein. Bei viel zu viel oder viel zu wenig Belichtung gibt es auch kaum noch Kontraste. Der Monitor zeigt doch das "fertige" Bild oder eben einen vergrösserten Ausschnitt. Diese Informationen werden fürs Peaking genutzt. Andere gibt es dafür nicht. |
Zitat:
Zwei aufeinanderfolgende Pixel lassen sich einfacher miteinander vergleichen als zwei weiter auseinanderliegende Pixel, wie man das beim spaltenweisen vergleichen machen müsste. Gruß, Dirk |
Zitat:
|
Jetzt wird klarer.
Jetzt würden mich aber die tatsächlichen Schwellwerte interessieren. |
Anscheinend hat Sony beim Fokuspeaking ein anderes Vorgehen, als z.B. Olympus.
Meine kleine Stylus 1s kann auch Peaking, die zeigt aber sowohl vertikale als auch horizontale Kontrastkanten an. Der ist auch egal, ob Hochformat oder nicht. Gruß, Dirk |
Das kann man machen, wenn man immer erst das komplette Bild berechnet und das Peaking dann darüberlegt. Bewirkt halt ggf. eine kleine zusätzliche Verzögerung. Und wie ist es bei diagonalen Kanten, wo sich der Kontrast auf eine vertikale und eine horizontale Komponente aufteilt? ;)
Hoch- oder Querformat ist bei Sony natürlich auch egal, das Peaking wirkt halt immer entlang der längeren Sensorkante. Wenn man partout Peaking in der anderen Richtung haben will, dreht man die Kamera zum Fokussieren eben um 90° und danach wieder zurück. Übrigens ist das Problem nicht neu. Auch der gute alte optische Schnittbildindikator, dem hier einige nachtrauern, hat ja zum Fokussieren eine Kante in einer definierten Richtung benötigt, und bei Strukturen parallel zum Schnitt konnte man nichts erkennen. |
Zitat:
Die A65 schaltet das Peaking aus, wenn man sie ins Hochformat dreht. Gruß, Dirk |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 03:24 Uhr. |