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Ditmar 26.04.2016 13:06

Leider hat der Ätna sich nicht von seiner Rauhen seite gezeigt, nicht mal ein bißchen.
Dafür rauchte Er ununterbrochen, mal mehr mal weniger, hier mal ein wenig mehr, um nicht zu sagen aus allen Schloten.

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Falli 26.04.2016 16:02

Tolles Bild, Ditmar!
Ich hab einen Ätna mit frischem Schnee - nicht ganz klar, was Wolken, Schnee oder Rauch ist...


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Ditmar 26.04.2016 16:18

Mit Schnee habe ich Ihn auch gesehen, aber kein Bild gemacht da schon jemand früher da war. ;)
Sieht aber Klasse aus.:top:

U.Catweazle 26.04.2016 16:49

Und hier sind 2 Bilder vom ersten Abend an dem wir noch draußen getafelt haben


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Ulrich

BeHo 26.04.2016 17:44

Mein erstes Ätna-Bild während des Urlaubs habe ich während des Anflugs auf Catania gemacht:


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Der dicke und verkratzte Polycarbonatfilter vor dem Objektiv war natürlich der Bildqualität "leicht" abträglich.

Und hier noch eins von Castelmola aus:


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Dana 26.04.2016 18:50

Voll cool, dass ihr einfach die Initiative ergreift! :top:
Und schöne Sachen zeigt ihr!!

Der Montagsbericht wurde soeben vollendet und wird heute abend nach Chor hier mit den Bildern reingeladen.

Leider habe ich es nicht geschafft, meine Bilder zum Ende der Aktion hin fertig zu kriegen. :( Das waren doch einfach zu viele...egal, nun lebt es sich wieder entspannter, die nächste Aktion kommt bestimmt und bis dahin kann ich noch viel tippseln. :D

Porty 26.04.2016 21:38

da wir gerade bei Vulkanfotos sind, möchte ich auch noch ein paar Fotos zeigen:


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dazu ein Blick in einen nicht mehr aktiven Nebenkrater, aus dem es nur noch wenig dampft


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Kann jemand sagen, welch eigenartiges Gewächs das ist?


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Da wir gerade bei Grünzeugs sind:

die wohl längsten Zuchini der Welt:


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uńd die beiden sehr freundlichen Verkäufer der Selbigen:


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Leider waren diese beiden Fotos, die Letzten, die neiner Kamera vergönnt waren, bevor sie ihr Leben auf dem harten sizilianischen Pflaster aushauchte :cry:

Grüße
Michael

Falli 26.04.2016 21:50

Hab auch noch einen Ätna aus dem Flugzeug...


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Dana 26.04.2016 22:00

Montag, 4.4. Ode an Messina

Ode an Messina

Nordöstlich im Lande Sizilia
da liegt sie, die „Schöne“ so hold.
Ans Meere da schmiegt sich die Filia
Italiens so glänzend wie Gold.

Wie sachte sich Häuschen an Häuschen
so reihet ganz…ähm… bunt und so fein
Wie wohl es dort geht jedem Mäuschen
wie wohl es den Menschen wird sein!

Der sachte Duft, den dort der Diesel
so sanft in die Lüfte verteilt,
gar ähnlich wie jedweder Kiesel
des Strandes die Seele er heilt.

Der Müll, der dort in allen Gassen
illuster und schön sich vermehrt,
mag ganz zu dem Stadtbilde passen,
in dem man gerade verkehrt.

Im stickigen Mittagsgetümmel
zu finden des Mittages Mahl,
ist selbst für den stärkesten Lümmel
ne wirklich unmögliche Qual.

Die Laune wie Beton tat sinken
am Fuße, ins Wasser versenkt,
die Stimmung tat gleich mit ertrinken,
den Ausflug man sich besser schenkt.

So taten wir möglichst schnell flüchten
aus dieser so hässlichen Stadt…
die Laune tat sich wieder lichten…
wohl dem, der vom Tag noch was hat!



Tja…hätte mal jemand anderes diese Ode gedichtet als ich und hätten wir die mal früher gelesen!! Wir wären in einem grooooßen Bogen um Messina herum gefahren.

Aber beginnen wir vorne.

Morgens aus dem Bettchen gehüpft und fertig gemacht, waren die „Frühdecker“ schon wieder in emsiger Bereitschaft, während die Spätspüler noch schliefen oder zumindest noch Zeit brauchten, um sich zu entknittern. Der Tisch war schon gedeckt und es roch aus der Küche auch schon gut nach Kaffee und Rührei! Tom war dabei, für uns alle die leckere Frühstückszugabe zu braten, was er besonders gut kann und wir freuten uns schon sehr auf das Verzehren!

In einem Plastikbehälter war ein „weißes Zeug“ drin und ich beäugte es kritisch.
„Was ist das?“
„Das ist Löffelgorgonzola!“
„Hä?“
„Löffelgorgonzola! Der ist etwas weicher und auch milder als normaler Gorgonzola, probier halt einfach mal.“

Ich tat mir auf…
Oh
mein
Gott.
Selten hatte ich so etwas Leckeres gegessen. Die Packung war auch schon sehr weit fortgeschritten – Anne hatte das testweise vom Supermarkt mitgebracht und es wurde in der Woche der Renner! Ich weiß nicht, WIE oft wir im Supermarkt an der Käsetheke standen und ein, zwei riesige Behälter haben voll machen lassen! Der Mann hinter der Theke guckte uns beim ersten Mal erstaunt an und fragte, ob wir nicht erst einmal probieren wollen würden, bevor wir so eine große Menge nähmen…wir erwiderten, dass wir schon wüssten, was wir taten, wollten aber trotzdem gerne den dargebotenen Löffel „probieren“. :mrgreen: Im Laufe der Woche freute sich der Typ immer einen Ast, wenn wir schon wieder da standen und eine neue große Runde Löffelgorgonzola wollten! Was hatte der Spaß!

Gottlieb hatte beschlossen, heute Arbeit Arbeit sein zu lassen und mit zu kommen. Dass dies gerade heute der ultimative Fehler war, konnten wir da noch nicht wissen… :lol:

Da heute alle auf Reisen gingen und keiner beim Haus blieb, gab es anfänglich ein wenig Chaos, wer welchen Schlüssel bekommen sollte. Wir mussten ja immer das große Tor öffnen, die einen das hintere, die anderen das vordere…und die Aufmachdingers (von langweiligen Menschen auch Fernbedienungen genannt) mussten so verteilt werden, dass jedes Auto unabhängig voneinander nach Hause kommen konnte. Nachdem das erledigt war, ging es los.

Ziel: Messina. Das Internet war voll mit netten Geschichten…(LÜGNERPACK!!!) also ab dafür!

Zuerst hielten wir ab und an, damit Gottlieb, der ja die Strecke noch nicht mit gekommen war, mal ein Foto machen konnte. Die Strecke nach Messina konnte man über die Autobahn oder die Landstraße fahren, wir entschieden uns für die Landstraße, damit man auch bisi was von der Gegend sah.

DAS war ein Gezuckel…meine Güte. Durch Dörfer, kleine Städte, unter Brücken durch, an Stellen, wo man nicht damit rechnete, dass man nun abbiegen konnte…ABER es war schön und wir sahen wirklich gute Aussichten. Zwar waren die Carabinieri hinter uns her, weil wir gerne mal am Rande anhalten wollten (ok, es war quasi mitten auf der Straße…), was sie nicht sooo gut fanden, aber an einem Punkt, weiter oben gelegen, ließen sie uns in Ruhe, weil wir uns so an den Rand quetschten, dass Autos noch ungehindert durch kamen.

Die Aussicht und das Wetter waren schön!


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Wir blieben eine ganze Weile dort, genossen die Wärme, die tolle Farbe des Meeres und die Pflanzen dort.

Seltene Ziegenblumen:


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"normale Blumen":


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...und die ganz besonderen Abhangpflanzen!


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Die irren Farben des Meeres faszinierten mich sehr:


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Plötzlich quietschte Eva:
„Eine Smileyblume!!“
Sie kniete sich hin und knipste…irgendwann knieten alle und knipsten, so schloss ich neugierig auf. Tatsächlich, zwei Käferchen hatten sich auf einer der Blumen niedergelassen und bildeten die Augen! Während Eva ihr Motiv knipste, waren die Käfer noch in einer seinkrechten Position, als ich Evas Motiv ebenfalls knipsen durfte, hatten sich die beiden schon in eine Waagrechtposition begeben, so dass „mein Blumensmiley“ eher asiatisch angehaut war. ;)


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Ich hoffe nur, Eva zeigt ihren Blumensmiley auch…es ist eindeutig ihr Motiv, sie hat es gesehen, stellt aber leider so selten hier Bilder ein… :( *Eva kneif* Daher zeige ich es mal, auch wenn es absolut nicht mein Motiv war.

Der Ätna rauchte:


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und wir schraubten uns hoch und runter auf den Hügeln. An einer Stelle mussten wir das mal dokumentieren:


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Und dann warteten wir alle noch auf ein rotes Auto. :D


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Weiter ging die Fahrt, Richtung Messina – aber an einem Strand waren die Wellen sooo toll! Da konnte man natürlich nicht dran vorbei fahren. Es war SEHR kalt und stürmisch, aber dafür gab es ordentlich Stimmung im Wasser!


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Dann endlich passierten wir das Ortsschild von Messina…und waren uns nicht sicher, was wir von der Schieflage Internet-Realität halten sollten. Dreckig, eng, verpestet, vermüllt…übelst viel Verkehr…wir quetschten uns durch die engen Gassen, bogen einmal falsch ab (blödes Navi!) und landeten richtig in einem Slum…das presste sich mir so ins Herz, dass mir ganz schlecht wurde. Kleine Baracken mit kleinen Fensterchen, ungefähr 2m breit…Wellblechdächer…und sehr misstrauisch blickende Menschen. Ich wollte nur da weg. Da wir eh auf Klo-Suche waren, fuhren wir schnell wieder auf die Hauptstraße, nur um ein paar Meter weiter im absoluten Chaos zu versinken.

Schulschluss.

Die Messinianer haben ein sehr interessantes Schülerlotsensystem.
Die Lotsen sind richtig in Uniform, mit Kelle und Pfeife und schmeißen sich vor den dichten Verkehr auf den Zebrastreifen. Dann bekommst du die Kelle vor die Nase und einen sehr strengen Blick…und es werden zehn Schülerchen rüber gelassen, während die breite Masse von ungefähr 600-800 Schülern (gefühlt waren es um die 10.000) seitlich, nebendran, dahinter und vorne dran einfach so über die Straße läuft, sich zwischen wartenden Autos durchquetscht und alles an Verkehr behindert, wie nur möglich. Eltern, die ihre Kinder abholen, schaufeln sich aus und in den Verkehr…es war die reine Freude. Und wenn man dazu noch aufs Klo muss, möchte man am liebsten diese Pseudokelle den Pseudoaufpassern in ihren Nichtpseudohals rammen…aber man ist ja zu gut erzogen.

In Sizilien ist es übrigens auch in anderen Bereichen anders als in anderen Ländern. Ist eine öffentliche Toilette in einer Karte eingezeichnet, bedeutet das nicht zwingend, dass die dort auch ist. Es kann auch besagen, dass man sich WÜNSCHT, dass dort eine WÄRE…oder dass da mal eine WAR, aber inzwischen nicht mehr ist…oder dass es in näherer Zukunft dort eine geben KÖNNTE…oder aber dass es eine unsichtbare Spaßtoilette ist, die man nur findet, wenn man den richtigen Zauberspruch beherrscht…auf itanlienisch.

Zwar hatten wir mit Vera eine Person im Auto, die mit am besten Nicht-Italienisch sprach, es also von allen Nichtkönnern noch am besten konnte…aber die Toilette war nicht da. Grrrr. Dazu kam der Hunger…alle waren etwas knurrig und völlig orientierungslos. Wir bewegten die Autos wieder Richtung Meer und hielten auf einem abgelegenen Parkplatz. Für Gottlieb, der ja extra von der Arbeit fern geblieben war, tat es mir unglaublich leid, denn Messina war KEIN Ziel, für dass es sich gelohnt hätte, den Druck, fertig arbeiten zu müssen, noch etwas länger auszuhalten.

Ich hatte solchen Hunger, dass ich schon total zitterte und Vera opferte ihre Notration für mich und hatte nun selbst auch nichts mehr. Ich konnte wenigstens wieder laufen, ohne Sternchen zu sehen.

Gottlieb seufzte:
„Leute..ich bleibe im Auto…Hunger hab ich auch nicht wirklich…sucht ihr nur Klos und was zu Essen…ich will dann hier einfach nur noch raus…“
Wir anderen setzten uns in Bewegung…an einem Busbahnhof vorbei, an einem geschlossenen Baby-Vergnügungspark vorbei (die Babys konnten hier herzig mit rostigen Gegenständen spielen!), an Hinterhöfen vorbei, einen schmalen Gang lang, der uns an eine Tankstelle führte. KLO! Vera und ich nutzten die Gelegenheit, während die anderen es sich verbissen. Aber wer muss, der muss halt…

Weiter ging es…an einem recht banalen Bootshafen vorbei, zwischen hohen Häusern, über teils vermüllte Wege…
„Hängt da ein BH im Baum??“
Wir schauten hoch:
„Joah…passt ja…“

Das Tolle: auch wenn viel los war und man kaum die Straße überqueren konnte, weil die Autokette so lang war, es war ALLES zu. Vorsaison halt…die „Restaurants“ hatten alle geschlossen und nur ein Stehimbiss mit überteuerten Fertigsachen war offen…doch das wollten wir irgendwie auch nicht. Wir liefen und liefen…immer schön am Verkehrsmief dran. In einem Café, das wirklich nur Kuchen und Süßkram hatte (bäh…) fragte ich dann doch mal, wo man etwas Richtiges zu essen bekommen konnte.
Ein mitleidiger Blick.
„Do you have a car?“
Na toll…
Sie erklärte wild mit linksrechtsdrumrumdannwiederlinksund zweikilometer … ich winkte ab und wir beschlossen, den langen Weg wieder zurück zu laufen und nach einem Supermarkt zu schauen, der uns wenigstens einen Sandwich bescheren konnte.

Ich machte übrigens in ganz Messina genau EIN Bild:


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Alle anderen flogen sofort wieder von der Karte oder wurden erst gar nicht geschossen. Auch der BH im Baum nicht…aber vielleicht hat den ja jemand anders.

Als wir müde und ausgelaugt wieder zu Gottlieb zurückkamen, war er natürlich froh, die für sich richtige Entscheidung getroffen zu haben, bedauerte uns aber, dass wir so erfolglos gewesen waren. Wir beschlossen, dieser blöden Stadt möglichst bald den Rücken zu kehren, kauften in einem Supervalue noch schnell ein paar Sandwiches und Kekse und ich erstand eine schöne, gut getrocknete Salami. Wir nahmen uns nicht die Zeit, das dort zu essen, sondern flüchteten. Autobahn und wech.

Nachdem ein paar Kilometer zwischen uns und dieser…Stadt lagen, machten wir auf einem unglaublich pittoresken Rastplatz Halt, setzten uns mangels Bänken auf die dort existenten Leitplanken, schauten die illustre Aussicht durch einen hohen Stacheldraht an und verspeisten genüsslich unser Mitgebrachtes. Gottlieb hatte an einem Fuß eine kleine Schwellung, die unangenehm im Schuh drückte und wurde noch verarztet, danach beschlossen wir, in die Berge zu fahren, um dem Tag, der gerade soooo blöööd war, noch etwas Schönes abzugewinnen.

Und das war eine ganz gute Entscheidung. Draußen in der Natur wurde sofort alles wieder friedlich und die Laune stieg schnell.


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Ich machte ein Bild von einer, wie ich fand, ziemlich coolen Aussicht, denn da lag irgendwie Folie oder so was…und blitzte so toll in der Abendsonne!


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„Hast du gerade den Müllberg fotografiert??“

…..
gnaaaaaaa….EGAL, ich fand das toll! :D

Eine kleine Eidechse besuchte mich:


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Erst wollten wir quer durch die Berge fahren, aber die Straßen wurden so krass, dass unser Ford Galaxy sogar aufsetzte…somit wendeten wir halsbrecherisch und fuhren etwas breitere Straßen. Zwar etwas langweiliger, aber sicherer. Die Stimmungen, die wir dort bekamen, waren aber auch superschön – es wurde eine richtiggehende Versöhnungstour!


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An einer Stelle konnte man wunderbar mit dem Licht spielen:


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Und etwas weiter gab es ein süßes Bergdörfchen zu sehen:


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Dort fuhren wir auch durch und hielten auf dem Dorfparkplatz kurz an.


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Gottlieb war begeistert.
„DA möchte ich nochmals hin und mal ein wenig Zeit verbringen…“
Das war so was von geritzt!

Weiter ging die Fahrt, Richtung daheim. Kurz vor Sonnenuntergang gab es noch zwei Stimmungen:


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…und dann fuhren wir, um rechtzeitig zum Chili von Stefan und Obi daheim zu sein.
Dies schafften wir auch – und es war superlecker!

Nach einigen alkoholischen Konsumgütern waren wir dann auch so richtig bettschwer…der nächste Tag konnte kommen!

Falli 26.04.2016 22:04

Kann jemand sagen, welch eigenartiges Gewächs das ist?

Michael[/QUOTE]

Das soll eine Agavenart sein - Beate weiss bestimmt den lateinischen Namen...
an dem Puschel ist sicher keiner vorbeigegangen, ohne ihn aufs Korn zu nehmen


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