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Aufmerksamkeit um jeden Preis -auch durch solche Nullmeldungen wie heute - gehört daher zum Geschäftsmodell. Mit seriöser Wissenschaft hat das nicht das geringste zu tun. Nachdem die Journalisten zwar fast immer eine starke Meinung aber selten gepaart mit einschlägiger Sachkenntnis haben ist der Unfug binnen weniger Minuten überall als "Skandal" zu lesen. Das Ganze ist eher eine Medienposse als alles andere. |
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Eine Perle der Natur, Krombacher Das einzig Wahre , Warsteiner Keine Kompromisse, Jever Harzhaft mild, Hasseröder. |
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Königsbach(l)er - unerreicht!
5 getrunken, 9 geseicht... :crazy: |
Schon das Kindlein in der Wiege trinkt das Pils von Moritz Fiege!
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Das ist ja nun mal ein praktisches Weltbild bei turboengine:
„Das "Münchner Umweltinstitut" ist privatwirtschaftlich organisiert und lebt von Spendengeldern, Unterstützung durch den (grünen) Münchener Stadtrat und Zuweisungen von Bussgeldern durch die Justiz. Aufmerksamkeit um jeden Preis -auch durch solche Nullmeldungen wie heute - gehört daher zum Geschäftsmodell. Mit seriöser Wissenschaft hat das nicht das geringste zu tun.“ Dann weiss man also schon Bescheid woher das kommt (Grüne und Sonstige stecken dahinter)!! Sogar gegen die Nutzung der Kernenergie sollen die ja gearbeitet haben!! Man könnte sich die Studie aber auch etwas genauer ansehen: Es gibt einen gesetzlichen Grenzwert für Trinkwasser von 0,1 µg/l. Wie jeder weiß wird Trinkwasser zur Herstellung von Bier verwendet. Für das Bier indes existieren keine Grenzwerte hinsichtlich Glyphosat. Die Studie stellt fest, dass die Glyphosat-Werte im Extremfall bis zu 300-fach über dem gesetzlichen Grenzwert für Trinkwasser liegen. Für Trinkwasser ist die zul. Menge geregelt, für Bier aber nicht. Warum gibt es die rel. strengen Grenzwerte für Trinkwasser? Glyphosat wird von der Weltgesundheitsorganisation als erbgutschädigend und "wahrscheinlich krebserregend beim Menschen" eingestuft. Der Stoff steht zudem unter Verdacht, hormonell wirksam zu sein. Bei krebserregenden und hormonwirksamen Stoffen gibt es keine Untergrenze, unter der sie sicher sind. Sie können selbst in kleinsten Mengen eine gesundheitsschädigende Wirkung entfalten. Vor allem der Mix mit anderen Giften aus dem Einsatz für die landwirtschaftliche Produktion wird vielfach als verstärkend für das Krebsrisiko angesehen. Es gibt seit Jahren Initiativen, die sich für die Reduzierung von Umweltgiften in der Landwirtschaft einsetzen. Sie gilt es zu unterstützen. Wie schrieb schon die legendäre Biermösl-Blasn anläßlich einer Auseinandersetzung mit Warsteiner: „Zur Frage g´hört die Antwort, zur Gülle der Urin, und zu einem Warsteiner g´hört ein Aspirin!“ Kulik:beer: |
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Ins Bier kommt ja nicht nur Wasser sondern auch Hopfen und Braugerste - vollkommen klar dass dann andere Grenzwerte gelten. Und nochmal: Du müsstest täglich 1000l von dem guten Hasseröder trinken um über die Bedenklichkeitsschwelle zu kommen. Das ganze ist eine unseriöse Skandalkampagne von grünen Eiferern und hat überhaupt nichts mit Weltbild zu tun. http://derstandard.at/2000031764112/...r-nachgewiesen Zitat:
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Der Bölkstoff wird weiter getrunken werden, wenn es trotzdem ans Eingemachte geht, werden die kleinen Brauereien es zu spüren bekommen.
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