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@kilosierra: Was für eine wunderschöne verträumte Lichtstimmung(en), so was kannst nur du einfangen. Genial und typisch. Ich mag deine Bilder:top:
Am Toten Meer. Man hatte das Gefühl, das gleich was passieren muss (wie vor ~2000 Jahren in der Gegend dort):  → Bild in der Galerie |
Hi Grumml
Die Stimmung ist Klasse. Konntest Du keinen Standpunkt finden, ohne den Zaun? Oder gehört für Dich der Zaun zum Bild und ich habe nur die Aussage nicht verstanden oder würde gerne eine andere Aussage in dem Bild sehen.? :( Ich mag Zäune und Grenzen nicht, ich bin im Schatten der Berliner Mauer aufgewachsen. Danke für Dein Kompliment, sowas tut gut, besonders, wenn man gerade an sich zweifelt. LG Kerstin |
Hallo Kerstin,
während ich das Bild gemacht habe, hat mich der Zaun auch fürchterlich gestört. Aber es war leider keine Möglichkeit irgendwo hinaufzuklettern (außer Lichtmasten) oder weiter weg zu gehen. Ein Beschneiden danach hat aber gezeigt, dass dem Bild dann was fehlt. Und mittlerweile gehört für mich der Zaun dazu, sozusagen als Schutz vor dem was da auf dem Meer passiert :) Der Lichtfleck am Wasser ist "eingezäunt" und nicht mehr so bedrohlich. Du brauchst nicht zu zweifeln, deine Bilder sind klasse und durchdacht - bei vielen sehe ich eine Story dahinter.:top: |
Vielen lieben Dank, für euer Engagement und die ermunternden Kommentare!
Ich sitze hier in Thale im Harz in einer netten Ferienwohnung und freue mich auf ein paar Tage mit den Dresdner Kolleginnen und Kollegen - gemeinsam werden wir den Harz und Quedlinburg erkunden. Das Wetter aktuell so "la la" - aber - es besteht Aussicht auf Besserung. Herr und Frau Aidualk haben da ein ganz besonderes Schmuckstück an der Wand hängen. Die raue Highland Landschaft lädt geradezu ein, bei einem gut gereiften Lagavulin Korn's "shoots and ladders" in voller Lautstärke in sich aufzusaugen und den imaginären Clans im charakteristischen Aufzug bei ihren Kämpfen zu begleiten. Oder einfach nur dasitzen und begreifen, was Ewigkeit bedeutet.  → Bild in der Galerie Das löst bei mir in erster Linie nur eins aus: purer Neid!  → Bild in der Galerie[/QUOTE] Spaß beiseite, Neid als eine der Todsünden liegt mir nicht wirklich, aber das Bild hat zugegebenermaßen einen hohen Neidfaktor. Für mich stimmt hier einfach alles! Das Licht, der Wald, die Farben! Die kleinen Elfen, die auf der Lichtung ihre Reigen drehen, die kleinen roten und blauen Zipfelmützen der Zwerge, die durch den Wald mit ihren Schätzen stapfen. Ein echtes Bild zum träumen, das in den 70er Jahren Karriere als Fototapete (nicht despektierlich gemeint!) gemacht hätte. Oliver, was gibt es Schöneres, als müde, kaputt und fertig mit einer unvorstellbaren Größe - der Unendlichkeit - konfrontiert zu werden?  → Bild in der Galerie Zwei kleine widerborstige Zelte haben Dir dieses Erlebnis verschafft. Schon merkwürdig, diese "Zufälle", nicht wahr? Ungläubige "dem Weinen nahe" Freude! Ein Kampf mit ungewissem Ausgang. Hier standen zwei ebenbürtige Kontrahentinnen gegenüber! Eine von Gefühlen überwältigte Frau - verletzlich und diametral zum Sport, den sie ausübt. Danke Gerhard! Halluzinationen in großer Höhe sind durchaus normal, Bernd. Lass Dich davon nicht irritieren! Das, was Du siehst, ist lediglich das Produkt Deiner lebhaften Phantasie. Mut hast Du ja, der Kuh so nachzustellen! :top: Periodischer Angriff auf den Strand. Das leise Gluckern des Wassers, wenn es im Sand, in den unzähligen Löchern wieder versickert. Joachim, auch wenn es für unsere Ohren Stress bedeutet - am Strand kann ich sehr gut einschlafen und mich in Morpheus' Armen wiegen! Kerstin, Grummi, eure Beiträge versuche ich morgen zu kommentieren. Ich möchte konzentriert bei der Sache sein - das ist mir wichtig und das bin ich euch auch schuldig! |
Ein Hügel in der Ferne,
der Abend geht zur Neige, Nach hartem Regen weiches Licht, Die Vögel in den Bäumen, Finden ihren Schlaf, und Kerstin in der Ferne ihre wohlverdiente Ruh'. Morgens auf dem Weg zur Arbeit hätte ich auch gerne diesen Weg. Keine Hektik, kaum Verkehr. Eine Straße zum Verweilen. Ich glaub, ich wär zu spät erschienen. Buschwindröschen, eines Deiner Meisterwerke! Das sanfte Licht der Abendsonne, noch einmal Sonne tanken. Die Nacht wird kalt. Skipiste, Nebel im Tal. Will man da wirklich in die Dunkelheit runterfahren? Ich befürchte, es geht nicht anders. Das erinnert mich an einen Urlaub in Carnac / Bretagne. Mein Bruder & ich sind bei Ebbe rausgelaufen, saßen auf einem Stein. Das Wasser stieg immer höher, wir wollten nicht weg. Doch irgendwann muß man leider einfach. Das es solche Wolken gibt, hätte ich nicht für möglich gehalten.  → Bild in der Galerie Als hätte jemand im Quecksilber gerührt. Ein starkes Foto! Schnee am Col du Beal. Bei uns ist der Schnee selten so unberührt, selten so weiß und selten so viel. Du hast da einen wunderbaren Moment eingefangen! Totes Meer. Voller Geschichte. Auch wenn es das rote Meer war, das Moses geteilt hat - ich sehe ihn hier vor dem Zaun stehen und höflich um Einlass bitten. Die Zeiten ändern sich irgendwie nicht. |
Erleuchtung
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Alles keine fotografischen Highlights
 → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie  → Bild in der Galerie aber sie stellen meine immer mal wiederkehrende Sehnsucht nach Weite ganz gut dar. Als Kind der Berge hat man im Tal nur wenige Momente wo man seinen Blick weit weg schweifen lassen kann. Aber genau diese Blicke können eine Befreiung für den Geist sein.  → Bild in der Galerie dies bedeutet für mich ein Stück weit die Ausgeglichenheit. Diese steht oft auf wackligen Beinen und muß immer mal wieder hergestellt werden, weil sie bei mir oft auf wackligen Beinen steht. LG Gerhard |
Urlaubsstimmung
Für mich persönlich eins meiner Lieblings Foto's um in die richtige Stimmung nach Sonne, Strand und Meer zu kommen. Vor allem bei dem Wetter :D
 → Bild in der Galerie |
Über den Wolken
 → Bild in der Galerie Ich stieg über die Wolken hin, um zu erfahren, wo die Unendlichkeit endet. Ich stieg über die Wolken hin, um mich in einem zeitlosen Raum zu verlieren. Jenseits der Wolken stieg ich hin, um die Harmonie der Welt wiederzufinden. Donatella Catteruccia Vor genau zwei Wochen haben wir uns auf den Weg ins Lechquellengebirge gemacht um für 4 Tage der Alltäglichkeit zu entfliehen. Nach dem wir am Abend zuvor im Nebel zur Freiburger Hütte gewandert waren, entschädigte uns der nächste Morgen mit diesem Anblick. Wie wenig braucht es um die Mühsal und Hektik des Alltags wenigstens für eine Weile zu vergessen. Ich möchte mich hinsetzen und schauen.... aber die anderen drängen zum Aufbruch. Gruß Hans-Werner |
Wonach ich mich grade wieder sehr sehne:
Sonnenuntergang über der afrikanischen Savanne.....  → Bild in der Galerie Ich glaube, dazu muss ich nichts weiter sagen...schade nur, dass es kein Geräuschfoto ist. Vielleicht doch lieber wieder Afrika nächstes Jahr und nicht Madagaskar??? Viele Grüße Ingo |
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