![]() |
Zitat:
|
Zitat:
|
Ist bei mir ja auch so. Meistens aber aus der Hand. Aber um der Ursache auf den Grund zu gehen, muss man hier die rein vertikale Kraft-Komponente isolieren.
Grüsse Horst |
Hallo,
nun habe ich mich an meinen stabilen Projektortisch erinnert: ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie Vielleicht hüpft die Kamera doch?! Gruß, Stuessi Ergänzung: A7 am Mikroskop bei einem Abbildungsmaßstab von 80:1 ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie ![]() → Bild in der Galerie |
Zitat:
|
Das sieht ja dann doch so aus, dass es noch zusätzlich eine interne Resonanz gibt.
Schade, dass das nur per Pixelpeeping zu sehen ist. Mit meinen 76 ist das nichts mehr. Was aber noch interessant wäre: Kamera frei hinstellen und mit einem elektronischen Weggeber den Höhenausschlag messen. Früher hatte ich diese Geräte mal .... Interessant wäre auch, den obigen Versuch, aber ohne Einspannung mit der Schraubzwinge zu wiederholen. Einfach frei aufliegen lassen. Grüsse Horst |
Hat auf jeden Fall nichts mit einem möglichen L-Winkel zu tun und zeigt doch sehr deutlich. dass die Kamera unter bestimmten Umständen ein offensichtliches Problem hat. :roll:
Und noch einmal: Mit einer Verschluss-Vorauslösung wäre dieser Missstand sehr wahrscheinlich ganz einfach und für viele Situationen anwendbar, abzustellen. (bei der A7R). Vielleicht schickt es ein Sprachverständiger mal nach Japan ... über die 'Jungs' bei Sony Europe mag ich mich jetzt nicht auch noch aufregen ... :cool: |
Zitat:
|
@Stuessi,
ich habe mir noch mal Deinen Versuchsaufbau angesehen. Da gibt es den Rahmen, den Du per Zwinge an der Platte befestigt hast. Es gibt somit einen weichen Punkt, den der Verbindung Kamera--->Rahmen und einen festeren Punkt Rahmen ----> Tischplatte über die Einspannung. Diese können sich gegenseitig beeinflussen. Es wäre nett, wenn Du noch mal Zeit finden würdest, in dem Du die Kamera mit Objektiv einfach frei auf die Tischplatte legen würdest und vielleicht zusätzlich mit einer dämpfenden Unterlage. Dann hätte man den Freihand-Vergleich. Wie gesagt, ich kann mit meinen Augen keine 100% Ansichten mehr auswerten. Aber kurz vor Schluss mit den Versuchen aufzuhören, mit denen man die innere Resonanz beweisen könnte, wäre schade. Bin jetzt 4 Tage verreist und habe dann keinen Zugriff mehr, bzw. kann nicht antworten Grüsse Horst |
An eine innere Resonanz glaube ich nicht, ich habe eine Versuchsreihe gemacht einmal Kamera auf Stativ und einmal Kamera auf Stativ mit einem Gewicht auf der Kamera, es ist ein deutlicher Unterschied erkennbar, mit Gewicht ist das Bild schärfer.
Aber für die reale Fotografie ist das sowieso nicht von Bedeutung, da hatte ich noch nie ein Foto das dadurch unscharf war, da sind meine DSLR´s was Front/Backfokus anbelangt wesentlich komplizierter. |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:11 Uhr. |