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Gruss Michael |
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Was Capture One wiederum leider nicht kann, ist die Suche nach Geo-Koordinaten, obwohl es die GPS-Daten mit in den Katalog übernimmt. Da geht nur die hierarchische Suche nach den IPTC-Feldern Land / Bundesland / Stadt / Sublocation. |
Hallo,
ich habe mir ein Powershell-Skript geschrieben welches mir die Dateien in folgender Ordnerstruktur ablegt (Jahr/Monat/Tag): "../Fotos/2014/10/30/" und dazu werden gleichzeitig noch alle Dateien umbenannt anhand des Aufnahmedatums/-zeit) und mit welcher Kamera das Bild gemacht worden ist: 20141030135730-A77-DSC01002.ARW = 30.10.2014 um 13:57:30 mit A77 mit Bildnr. DSC01002 20141030140135-A37-DSC05041.ARW = 30.10.2014 um 14:01:35 mit A37 mit Bildnr. DSC05041 So kann es keine doppelten Dateinamen geben, selbst wenn man bei der Ordnerstruktur den Tag, den Monat oder gar das Jahr weg lässt. Gruß Enrico |
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Solange Dateien auf der Platte in verschiedenen Ordner liegen, passiert doch nichts. Was sehe ich nicht? Gruss Michael |
Um eine einheitliche Struktur zu haben kommen alle Fotos von allen Kameras und allen Freunden grob in die Ordner Jahr und Monat. Dort werden alle Dateien nach dem Schema jjmmtt-hhmmss-Kamera-alterDateiname abgelegt.
Verschlagwortet wird mit LR bzw. Picasa (Gesichtserkennung). Mit Twonky gehe ich auf meinem Server über diese Ordner. Dabei bildet Twonky dabei logische Kataloge aus den Schlagworten, so dass ich über DNLA mit dem Fernseher meine Schlagwort-Ordner z.B. Urlaubxxx oder Konzertggg ... oder Portraithhh als Diaschau ansehen kann. Da sind dann z.B. alle Urlaubsfotos mit Freunden und unterschiedlichen Kameras schön chronologisch hintereinander. helgo |
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YYYYMMDDHHMMSS-[Kameraname]-[ursprünglicher Dateiname].[Dateiendung] Zitat:
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@kiesrudi
Ah, Danke. Na gut, wenn der Sonderfall so oft vorkommt, mag das sinnvoll sein. Meine Freundin und ich sind mit den Kameras ca. 3000 Bildnummern auseinander. Sollten wir uns also mal zB im Urlaub (= alle Bilder in 1 Ordner) mit den Nummern treffen, werde ich das Kameramodell mit in den Dateinamen einbringen. Aber nur dann und nicht grundsätzlich. Ich finde so Bandwurmnamen schrecklich und sie behindern mich auch in meinem Workflow. Da ich in LR gern mit virtuellen Kopien und der Weitergabe nach PS arbeite, kämen sann Namen wie YYYYMMDDHHMMSS-[Kameraname]-[ursprünglicher Dateiname]-[Kopie-x]-[bearbeitet]-[bearbeitet-2]-[Kopie-1].[Dateiendung] dabei raus. Aber die Ablage ist ja keine Religion. Alles ist gut solange man seine Bilder findet und was da funktioniert, muss man für sich selbst rausfinden. Ich arbeite sehr gern mit Datenbankstrukturen á la iPhoto, iTunes oder Lightroom. Das funktioniert seit vielen Jahren einwandfrei und sicher. Alles ist da wo ich es haben will und finde. Ich bin froh, das ich das Gewurstel mit selbst anlegter Ordnerstruktur und das Handling mit verschiedenen Tools los bin. Gruss Michael |
@usch + @Anthem: Danke für Eure Hinweise bzgl. Wechselmedien! :top:
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Ich kann mich Anthem's Workflow beinahe nur anschließen.
Natürlich nicht gleich, ich hab bewahre mir dabei eine gewisse Ordnerstruktur und für Sachen wie Blumen, die im Urlaub geschossen wurden nutze ich Schnellsammlungen. Insbesondere für Posterbestellungen (ich liebe 30x45) oder Fotobücher und meine Webseite nehme ich das her. Auch benenne ich meine Fotos bei Import um, spielt aber eigentlich keine Rolle. Der "Mehrwert" meines Postings gegenüber Anthem's soll aber nun die Erfahrung einer etwas größeren Datenbank sein. So tummeln sich auf einer 1TB externen Festplatte sämtliche meiner Fotos. Und noch ein paar mehr. Natürlich wird diese ab und an auf eine weitere gespiegelt um einen möglichen Datenverlust durch Ausfall/Verlust zu vermeiden. Auch habe ich begonnen meine Bibliothek auf Skydrive hochzuladen :crazy:. Aber auf alle Fälle, ich habe auch schon mindestens zwei Festplattenumzüge hinter mir. Einmal weil zu klein geworden und einmal, weil ich von 3,5Zoll auf 2,5Zoll umgestiegen bin. Achja, als Netzlaufwerk hatte ich die auch mal am Laufen, das war mir dann aber doch zu langsam. Sollte aber wirklich einmal eine zweite Festplatte notwendig sein, dann brauch ich die einfach nur anschließen und nutzen. Und wenn ich die mal nicht dabei hab ist das auch kein Beinbruch, solange ich nicht die darauf befindlichen Fotos bearbeiten bzw. exportieren will. Lightroom ist da sehr tolerant, deshalb sehe ich auch keinen Sinn darin mehr als einen Katalog zu haben. Außer eventuell einen privaten und einen geschäftlichen etc. |
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