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Ich habe großen Respekt vor der Streetfotografie und bin noch sehr vorsichtig und bleibe auf Abstand, hoffe aber mit der Zeit ein besseres Gefühl für Situationen zu bekommen. Für diesen Lernprozess braucht man aber auch Feedback und ich bin froh das ich unterschiedliche Meinungen lesen durfte und werde viel mitnehmen. |
@laker4life: Ich kann zwar nicht mit Bildaufbau und sozialkritischer Potenz Deines Werkes mithalten, möchte jedoch angesichts der ernst gewordenen Diskussion aufheiternd einflechten, dass es an Bankautomaten durchaus auch farbiger und aufstrebender zugehen kann - auch wenn dabei der Kontostand sinkt.:crazy:
![]() → Bild in der Galerie |
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Ich glaube mit diesem Bild können wir nun die Diskussion beenden. |
Hi Robert,
100% Schmunzeleffekt, aber die Füße sind leider ungepflegt, hehe.! Gruß Wolfram |
Moin, moin,
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Meine Erfahrungen in Schwellenländer und Dritte-Weltländer sagt mir, dass wahre Armut selten plakativ ist und erst recht nicht ästhetischen Konzepten folgt. Mich schüttelt es jedes Mal, wenn ich (Kalender-)Bilder von Spendenorganisationen sehe, die uns Armut in Hochglanz mit strahlenden oder todtraurigen Kindergesichtern nahe bringen wollen. Das führt nur zu einem Photoshop-Wettrüsten mit sämtlichen digitalen Werkzeugen, um uns überhaupt noch zu erreichen, zu berühren und uns zu Spenden zu bewegen. Auch das ist Armut, wenn auch menschliche. Ich mag nicht abschließend beurteilen, wie hier der konkrete Fall gelagert ist, aber innerlich tendiere ich eher zu der Auffassung, dass es sich hier um ein Geschäftsmodell handelt. Und im gleichen Moment, in dem ich den Satz formuliere, spüre ich, welches Unrecht die Profi-Bettlern den wahren Armen antun. Dat Ei |
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Aber nun duck und wech! |
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