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An APS-C war das Tamron 17-50 mein Standardobjektiv.
Heute würde ich das (teurere) Sony 16-50 vorziehen, da es SSM hat und damit auch zum Filmen mit AF geeignet ist (mit den Stangenantriebobjektiven gibt es da ziemlich heftige Nebengeräusche - beim Fimen ohne AF ist das dann wieder egal). Ich würde erstmal "klein" anfangen: Sony A77 II (hast du dir ja schon in den Kopf gesetzt, ist also Pflicht) Sony 16-50 F/2,8 (lichtstark, schnell, leise) Tamron 70-200 F/2,8 LD (lichtstark, gute Bildqualität, kostet nur 1/3tel der USD-Version) Sony HVL F60 als Blitz (bei der Blitzleistung würde ich nicht sparen). Die Lücke zwischen 50mm und 70mm spürt man in der Praxis nicht. Wenn man glaubt, dass einem das fehlt, gäbe es noch das Sigma 17-70 F/2,8-4,0 (hat meines Wissens mittlerweile HSM - ist also auch zum Filmen mit AF geeignet. Sigmaobjektiven sagt man allerdings nach, dass sie mit neuen Sonykameras nicht immer funktionieren, sollte man also vorher mal ausprobieren.) oder das Sony 16-80 F/3,5-4,5 (eher lichtschwach, Stangenantrieb = nicht für Filmen mit AF geeignet). Erweiterungen nach unten (Tamron 10-24) oder nach oben (Tamron 70-300 und/oder Sony 70-400) sind dann immer noch machbar. Das Tamron oder Sony 24-70 F/2,8 halte ich für APS-C nicht für sinnvoll, da zu schwer, ungünstiger Brennweitenbereich und dafür dann wieder zu teuer. vlG Manfred |
Also wenn ich soviel Geld ausgeb dann nicht mehr für APS-C Format.
A99 ist ne TOP Kamera. Warum du so HEISS auf TAMRON bist kann ich nicht nachvollziehen. Sämtliche TAMRONs die ich hatte sind wieder gegflogen. SIGMA gefällt mir da deutlich besser. Von dem 105er MACRO bin ich schwer begeistert. Wäre eine A7 keine Alternative mit Original SONY Optiken ? |
Ich glaube er erwähnte, daßer definitiv kein VF möchte.
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4000€ sind zwar viel Geld aber wenn man mal die Preisunterschiede anschaut....
Die A99 Kostet schonmal 700€ mehr Dann Standardzoom Sony 16-50 550,-€ vs Tamron/Sigma 24-70 750,-€ Beim Rest 70-200 2.8, Stativ, Speicherkarte, Blitz, Akkus, Ladegerät usw. ist der Preis Identisch. Also bleibt ein Preisvorteil von fast 1000,- Und 1000,-€ haben und nicht haben sind 2000,-€ :crazy: |
Zitat:
Tamron 10-24/3.5-4.5 Tamron 28-75/2.8 Minolta 70-210/3.5-4.5 Hab mich damals so entschieden da ich Vollformat im Hinterkopf hatte. Was soll ich sagen - ist nie was draus geworden. Die A99 hatte für mich einfach zu viele Nachteile, vornehmlich das sehr schmale AF-Feld. Naja wie auch immer - würde ich heute entscheiden, hätte ich das Tamron 17-50mm oder halt das Sony 16-50mm gewählt. Nicht das ich das lange Ende selten nutze, aber das Mitschleppen und Wechseln vom 10-24 erfordert je nach Situation schon etwas Geduld. Davon abgesehen ist das 10-24 für drinnen auch etwas lichtschwach und 24mm generell etwas lang für drinnen. Wenn du unbedingt noch was für Portraits benötigst kannst du dir ja auch zusätzlich zu einem 16/17-50 überlegen ein Sony 85mm/f2.8 zu holen. Oder ein entsprechend langes Makro, das man zweckentfremden könnte. |
Will nur noch mal eine Lanze für das 28-75mm 2.8 brechen, das ich auch viel lieber als ein 16/17-50mm verwende...
Ein wenig kommt es auch auf die Fotografiergewohnheiten an. Somit finde ich dein setup gar nicht verkehrt. ;) Allerdiungs genießt das Tamron 10-24mm keine guten Ruf und so ein Ultraweitwinkel solltest du auch unbedingt vorher ausprobieren - das ist nicht jedermanns Sache. Vielleicht reicht dir ja ansosnten für gelegngentliche WW-Aufnahme auch das Kitobjektiv, wodurch die wieder Mittel für einen Blitz oder das Makro hättest. |
Hallo,
Ich hatte es zunächst auch nicht gedacht (von den Zahlen), aber das 16-50/2.8 SSM ist ein sehr guter Allrounder und konnte erst vor wenigen Tagen wieder auf einer (kamerunischen) Hochzeitsfeier seine Stärken ausspielen: 16mm für Übersichten, 35mm für kleine Gruppen und 50mm für Portraits und Nahaufnahmen. Über die Blende 2.8...3.2 bin ich froh und nutze diese gern zum Freistellen - denn das 85/1.4er habe ich nicht immer dabei. ;) Ich wüßte im Moment keine Situationen, welche "50...70mm" unbedingt benötigen :roll: Die Brennweiten"lücken" sind IMHO vielmehr akademischer Natur, als daß sie in der Praxis einen bedeutenden Einfluß auf die Bildentstehung hätten. :cool: Grüße, meshua |
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Für APS-C gibt es das perfekte Äquivalent dazu: das 16-80Z. Zitat:
Das 16-80Z hat zwar nicht die Lichtstärke der 2.8er Zooms, aber mit 3.5 bis 4.5 am langen Ende ist es immer noch lichtstärker als die ebenfalls beliebten und bewährten 16-105 und 18-135 von Sony, die da nur 5.6 bieten. Sein einziger Schwachpunkt (für mich) ist der Stangen-AF, der hörbar wird wenn man mit dem eingebauten Mikrofon leise Szenen filmt bei denen der AF zu tun kriegt. |
Zitat:
Leider gibt's beim 16-80Z keinen SSM Antrieb - den möchte ich nicht mehr missen (schnell, präzise, leise und DMF)... meshua |
Zitat:
Zitat:
Übrigens denke ich wirklich, dass es nur noch wenige Anwendungsfälle gibt, in denen eine SLT A77 mehr Sinn macht als eine a6000. Oder sehe nur ich das so? |
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