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Es waren zwei unterschiedliche Sätze bei dir, so auch bei mir.
Aus theoretischem Gequatsche wird später mal Perfektion. Zwischenschritte waren genannt. Hyperfokale Distanz hin und her. Wenn ich solch Objektiv (relativ) offen betreibe ist nix/ wenig mit hyperfokaler Distanz. Damit kommen wir zu meiner schon gestellten Frage: was kann man eigentlich mit einem lichtstarken WW anfangen, wenn es A) offen weich ist und B) kaum zu fokussieren? Ich nutze mein 28/2 an APS-C und nicht als WW. bydey |
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Bei 35mm f2 und APSC liegt die gefühlt wohl spätestens bei 20-50m A) offen weich ist und Welches Objektiv ist das nicht? B) kaum zu fokussieren? Wozu ist es ein AF Objektiv? Ich nutze mein 28/2 an APS-C und nicht als WW. Warum dieser Satz, was hat das deiner Meinung nach für Auswirkungen auf A oder B? |
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Wenn man aber auf Pixelebene "peept" sind es bei diesem Sensor ca. 150mtr und dann ist von ca 100mtr bis unendlich "scharf". |
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am Mond ist AF kein Problem. Der Mond ist nicht weit weg und bietet ausreichend Kontrasrte. Blende kannst du getrost noch bis 8 schließen. Verschlusszeit 1/60 genügt auch bei dem Speed vom Mond. Erfahrungen vom Hobby-Planetenknipser. |
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Du beantwortest meine Frage mit einer Gegenfrage. Antwort SAL 16105. zumindest bei 28mm. Bei einem Portraitobjektiv kann man eine gewisse Weichheit akzeptieren/ bevorzugen. Aber bei einem 28mm-WW-Objektiv?! Wofür? Zitat:
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bydey |
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