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VG J. |
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Der Qualitätsunterschied ist in meinen Augen meistens nur wahrnehmbar, wenn man großformatige Ausdrucke/Plakate erstellt. |
Außerdem will man ja eigentlich generell so viel wie möglich mit kleinen ISO-Werten arbeiten, das geht aber nur mit einer lichtstarken Optik und genau das ist ja der Clou bei der 10er mit durchgängig 2.8er Blende.
Geht ISO hoch rauscht es halt, auch bei APS-C. Hat ja seinen Grund warum in Hollywood selbst Nachtszenen im hellen Licht stehen. *g* |
Klar sind Unterschiede da, sonst würde ja der größere Sensor keinen Sinn machen. Nebenbei stört mich weniger die Oberkante sondern das T des ersten Buches. Da verschwindet die Farbe deutlich, wobei die A850 dafür wieder ein Rot-Betonung hat, die auch nicht korrekt ist, aber hier den Unterschied verstärkt.
Aber das gilt ja auch für MF oder Großformat. Es geht immer besser. Der Punkt ist nur der, dass man 1.) bei normalen Ausgabegrößen z.B. am HD Beamer oder auf einem A3 Ausdruck den Unterschied nicht groß merkt 2.) für einen größeren Sensor dafür auch wirklich gute Objektive braucht. Das Bücherboard ist mit 1,4/50 bei 2,8 entstanden, das Auge mit 1,4/85 bei Bl. 11. Wenn man stattdessen eine Suppenzoom offen verwendet, dann spielt der Sensor sehr wenig Rolle. Und man sieht auch bei den Tageslichtvergleichen, dass das Objektiv deutlich eher erkennbare Schwächen liefert. Aber ich kann gerne mal einen Vergleich mit dem 3,5-5.6/24-135 Tamron liefern. Nur dann kauft sich keiner mehr eine VF, sondern alle nur mehr die RX-10 ;-) Nur, als Ergebnisse einer "Kompakten" darf man nicht jammern. Und 90% der Aufnahmen von Amateuren, tlw. auch Profis ins. bei Reportagen brauchen schlichtweg nicht mehr Qualität. Und ich bin mir sicher, und das probiere ich auch aus, das keiner meiner "Abnehmer" einen Unterschied zu früher sehen wird. Aber weiter zu den Praxiserfahrungen mit der RX-10: 1) die Play Memories und damit die Steuerung der Kamera ist nicht nur Schrott, sondern schlichtweg provokativ blamabel. Es wäre ja nicht zuviel verlangt, dass man zumindest irgendwas einstellen kann oder wenn man etwas sinnvolles eingestellt hat, das nicht mehr verändert wird. Wenn man im Studio z.B. alles manuell einstellt, dann die Verbindung herstellt und über das Tablett auslöst, wird von der Kamera auf Automatik und AutoISO eingestellt mit dem Erfolg, dass durch den Studioblitz ein sehr eigenwilliges Bild entsteht. Man kann also nicht beahupten, dass die RX-10 nicht eine eigene Kreativität hätte, nur leider weigert sie sich beharrlich, auch mich mal was einstellen zu lassen. Also das ist schlichtweg Pfusch und Sony nicht würdig. ![]() → Bild in der Galerie Der Gedanke dahinter war ja nur, mal das Licht zu testen, bis das zu fotografierende Subjekt eintrifft. 2.) das GGS Glas für die RX-100 passt auch auf die RX-10 3.) die o.a. Handgelenksschlaufe passt, die Kamera kann damit auch fallengelassen werden, aber man hat immer irgendein Teil bei der Kamera im Weg. also ideal ist es nicht, aber besser als ein Fallschaden. |
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Aber ich muss sagen, die Remotesteuerung per App von Panasonic ist auch nicht so praxistauglich, dass sie mich begeistert. Reichweite ist sehr gering, ab 2m wird sie sehr langsam, die Auslöseverzögerung ist nicht nur groß, sondern auch nicht kalkulierbar... Ist also kein Sony-spezifische Problem. Ich wurde spontan an die Aussage meines EDV-Systemadmins erinnert der zum Thema WLAN nur meinte, ein Kabel sei ihm viel lieber, das würde viele vorhersagbarere Datenübertragungen liefern... Er mag nicht mal USB-Mäuse und Tastaturen... Die ganzen Apps ersetzen daher meiner Meinung nach keinen vernünftigen Fernauslöser. Hans |
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Können wir uns darauf einigen, dass du das noch mal mit einem positiveren Gesichtsausdruck machst und als neues Forenbild verwendet :D bydey |
erstaunlich der Vergleich! Hätte nicht gedacht, dass die RX mit einer FF mithalten kann. (auch wenn die 850 bereits in die Jahre gekommen ist)
Bokeh mit einer kleinsensorigen ist aber immer noch kein Thema...zBsp. bei einem Portrait braucht man +/- Blende 2.8 zBsp. an APS-C. Da nützen äquival. Blenden von 5.6 Aps-C bzw. ca 9 (FF) nicht wirklich viel...ausser man ist ein Kompositionskünstler :lol: Da spielt dann der subjektive Schärfeeindruck eine Rolle. Ein Kopf vor unscharfem Hintergrund wirkt automatisch schärfer als vor scharfem Hintergrund. (Schärfekontrast) |
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