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Hallo,
ich habe mir vor einem halben Jahr ein Macbook Retina gekauft. Das Retina hat eine super Hardware und sollte eig. für die Bildbearbeitung die besten Voraussetzungen erfüllen. Mit der Verwendung v. Photoshop funktioniert der Mac einwandfrei. Lightroom läuft allerdings wie ein Sack Muscheln, da dieses auf dem Mac keine Grafikbeschleunigung Unterstützt. Wenn du Lightroom nutzen möchtest, dann würde ich im Vorfeld mal Google zu dem Thema Lightroom + Mac befragen. Habe mich über die Thematik schon wochenlang geärgert und ziemlich viele bei google vorgeschlagenen Einstellungen probiert - leider ohne Besserung. *Edit: aufgrund der fehlenden Grafikbeschleunigung bei Lightroom, sollte dieses bei der von dir genannten Hardware auch wie ein Sack Muscheln laufen. Ist aber ein altbekanntes Problem beim Mac, welches v. Adobe eigenartigerweise schon seit Jahren nicht gefixt wird.* |
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Ich dachte hier wären religiöse Threads verboten? :crazy: Zum Eingangspost: Du wirst in dieser Config schon gut arbeiten können. Es kommt immer drauf an wieviele und wie groß die Daten in deiner Lightroom Bibliothek sind. Da hilft jetzt auch nicht "ich hab 13800" sondern wie groß ist die Datenbank, wo liegen die Bilder, etc. Trotzdem würde ich jedem zu einer SSD raten, egal welches Betriebssystem, für das Betriebssystem. Frohe Weihnachten! Basti |
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Ansonsten: SSD oder FusionDrive sollte in deine Konfiguration rein. Das bringt dir eine wesentlich bessere Systemperformance. Damit wirst du den Mac lieben :top: |
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Bis vor vier Wochen hatte ich als stationären Rechner einen XPS8000 mit Raid0 im Einsatz, der war zur seiner Anschaffungszeit ziemlich oben in der Nahrungsliste. Aber gegen den neuen XPS8700 mit i7/4770/3,4GHz, 24GB Ram, 256GB SSD und 2TBHDD war der alte eine lahme Krücke. Da ich gerade mit dem Gedanken spiele mir ein Macbook Pro Retina zu kaufen, wie integriert sich denn der angefressene Apfel in ein PC-basiertes Netzwerk und wie ist die Datenkompatibilität auf den Festplatten? |
Externe Festplatten mit NTFS kannst du ohne weitere Hilfsmittel nur lesen, auf FAT auch schreiben. Auf Servershares ist der Zugriff kein Problem, ein Mac versteht anders als Windows nicht nur das hauseigene Protokoll (Appletalk), sondern auch weitere Zugriffsmethoden wie das unter Windows gängige SMB.
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HFS Explorer macht das Apple Dateisystem für Windows lesbar (!).
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Danke Basti.
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Es hindert dich übrigens niemand, die externe Platte statt mit HFS oder mit NTFS gleich am Mac mit FAT zu formatieren. Was mit Windows zur Wackelpartie wird bei der Anlage von Plattenpartitionen größer 32 GB und Hilfsprogramme erfordert, klappt am Mac problemlos und wird anschließend von Windows anstandslos beschrieben und gelesen.
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