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Danke:)
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Zu Deinem Beispiel, das kommt sehr gut hin. An dem MD 50/1,4 kann ich ablesen: Bei Blende 11: Scharf von 4 m bis unendlich, steht dann mittig auf knapp 10 m. Die Kantenhervorhebung bei der A7, selbst in der schwächsten Stufe, ist da etwas grosszügiger, als die Tiefenschärfe-Skala auf den MD-Objektiven. Wenn ich mit Kantenhervorhebung arbeite, so stelle ich dann mittig von den beiden Grenzpunkten ein, was man aber auch mit der Lupe sehr gut erkennen kann. Am besten kann man das mit lichtstarken Objektiven kontrollieren. Grüsse Horst |
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der Berechnung der "alten" Schärfetiefenskalen wurde ein Zerstreuungskreis von 1/30 mm zugrunde gelegt. Ich zitiere aus meinem Leica Taschenbuch von 1964: Stellt man höhere Anforderungen, so blende man (für den gleichen Tiefenbereich) für z=1/50 mm einmal, für z=1/100 mm zweimal weiter ab. Die höheren Anforderungen bezogen sich früher auf z.B. AGFA-Isopan-FF Film oder Kodachrome 25. Heute gelten sie für die A7. Viele Grüße, Stuessi |
Ich finde das Thema sehr interessant, man lernt ja nie aus.
Für alle, die ein Andriod-Handy haben empfehle ich mal folgende App zum Spielen: DOF Calc Pro. Da wird grafisch dargestellt, wie sich der Schärfebereich ändert durch Blende, Brennweite, Fokuspunkt, das ist beeindruckend zu sehen! Ich hatte auch vorher schon den Zusammenhang gekannt, aber in dieser Weise wurde mir das irgendwie viel deutlicher. Das Programm kennt die Sonys, jede Mende Objektive sind hinterlegt, und es kann auch mit Telekonvertern umgehen. helgo |
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Es geht aber nichts über die alten Festbrennweiten mit mechanischer Verstellung und Schärfetiefenskala. |
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