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LG Gerhard |
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Der TE möchte evtl. die F3 oder die NEX 3N kaufen. Die sind sogar günstiger als die RX100. Sollte er noch das Sigma 30/2.8 dazukaufen, ist es immer noch günstiger als die RX100.Und die Bildqualität besser.Nur etwas größer halt. |
Ich seh den Sinn bei der Kombination nicht. Der Sensor der NEX hat ungefähr die dreifache Fläche wie der der RX100, macht 1,7 EV Gewinn. Aber dann schraubst du ein Objektiv davor, das 1,3 Blenden lichtschwächer ist ... bleibt also insgesamt ein Gewinn von nicht einmal einer halben Blende übrig. Dafür den dicken Klotz mitschleppen? Und bei einer SLT wird diese halbe Blende dann auch noch von der Spiegelfolie gefressen, macht plusminus Null.
Der größere Sensor nützt nur etwas in Verbindung mit einem lichtstarken Objektiv, mindestens f/1,8 - und dann sind wir schon wieder über dem Budget. |
danke Euch die weiteren Hinweise.
Die drei Bilder stehen stellvertretend für extremere Situationen. Bei der Mehrzahl meiner Aufnahmen ist mehr Straßenbeleuchtung oder andere Lichtquellen im Spiel. Hatte dies nicht besonders hervorgehoben. Mit HDR habe ich auf dem PC mal exprimentiert (mit einer freeware namens LuminanceHDR, die macht eine Art 'pseudo-HDR' auch mit Einzelbildern). Manchmal ganz hilfreich. Wenn ich vom Budget gesprochen habe, so betrachte ich dies als Orientierung und nicht als starren Wert. So ähnlich wie der Handwerker sich in einer Kostenschätzung Spielraum lässt, so billige ich mir 20% Abweichung von ursprünglichen Kostenvorstellungen auch zu, wenn es überzeugende Gründe dafür gibt (wenn ich z.B. eine A58 nähme, dann käme ja auch ein f1.8 Sigma für um die 200,- € als Ergänzung dazu, womit ich dann insgesamt in Richtung 600,- € marschieren würde). Die Ergänzung z.B. der NEX-3F (die scheint mir in der 3er Reihe die leistungsfähigste) mit dem SIGMA wäre für mich 'gesetzt'. Am Tag würde es in dunkleren Innenräumen (z.B. Kirchen) vermutlich noch das Kitobjektiv tun. Wenn es in die Abendstunden geht, käme dann das SIGMA drauf. Oder so ähnlich. Mit dem Hinweis von usch nähert sich die Diskussion einer meiner Ausgangsüber-legungen, nämlich wie groß eigentlich der Vorteil eines deutlich größeren Sensors einer APS-C sein mag im Vergleich zum 'Verlust' durch ein etwas lichtschwächeres Objektiv. Muß zugeben, dass ich bislang in viele technische Details der Digitalfotografie nicht eingedrungen bin. Mit dem EV-Wert gibt es da also tatsächlich eine Maßzahl gewissermaßen für die Lichtstärke des Sensors (falls man das so sagen kann). Dass sich allerdings der Vorteil des doch beträchtlichen beträchtlichen Sensorzu-wachses bei APS-C so schnell 'verflüchtigen' soll (wie von usch vorgerechnet), dass überrascht mich schon. Da taucht dann für mich die Frage aus der Versenkung auf, ob nicht mFT mit lichtstarkem Objektiv sinnvoll wäre (da ist mir aber auch noch keine Kombination aufgefallen, die sich in meinem Preisbereich aufdrängen könnte). Deshalb habe ich gleich den gedanklichen Schritt zu APS-C gemacht. |
@usch
Das Freistellungspotential der NEX 3N / F3 wird die RX100 niemals erreichen (Stichwort Sensorgröße). Und jedesmal die Lichtstärke von 1.8 der RX100 zu betonen ist zwar schön, wenn man aber "A" sagt, sollte man auch "B" sagen. 28mm / 1.8 35mm / 2.8 50mm / 3.2 70mm / 4.0 100mm / 4.9 |
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Hallo zusammen, habe soeben gelesen, dass im Juli in der Schweiz die RX 100M2 erhältlich sein soll mit einem laut Sony doppelt so empfindlichen Sensor wie in der RX100. Listenpreis in der Schweiz CHF 849.-. Könnte also für den TO eine interessante neue alternative werden.
Gruss aus der Schweiz Stephan |
Eine Blende bessere ISO Performance als die RX100, so behauptet Sony jedenfalls, klingt tatsaechlich nicht schlecht.
Wenn die neuen Handysensoren auch noch in die NEX oder gar in eine spiegellose VF-Kamera kommen.... Allerdings gibt es auch einen Nachteil: Die minimalen ISO steigen von 125 auf 160 (wahrscheinlich mit einer Expansionsmoeglichkeit nach unten). An den Freistellmoeglichkeiten und dem rapiden Lichtstaerkeabfall der RX-100 Linse bei laengeren Brennweiten aendert sich im Vergleich zur NEX natuerlich nichts. Ausserdem ist bei 100 Euro Mehrpreis, die die M2 hat, auf der NEX schon das SEL 50 1.8 moeglich. |
nach einigem weiteren Suchen und Grübeln ob RX-100 oder doch NEX bin ich darauf aufmerksam geworden, dass anscheinend nicht nur die Brennweite sondern auch die Blende vom Sensorformat abhängt (vgl. bezüglich RX-1oo den Test bei Münchenphoto). Da wird also aus einer f.18 bei der RX100 dann eine 4.9
Ausgehend vom kleineren crop-Faktor einer APS-C müßte sich ein -für mich zunächst nicht zu quantifizierender - Vorteil für eine NEX ergeben ? Ein Vergleichstest einer RX100 (allerdings mit einer Fuji x100 mit Festbrennweite) im Wiener Naturkundemuseum zeigt schöne Bilder der RX, erweckt bei mir aber auch den Eindruck, dass da hinsichtlich low light doch noch Reserven sind. |
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