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Crimson 01.11.2004 21:37

Zitat:

Zitat von Olaf S.
Zitat:

Zitat von Crimson
Zitat:

Zitat von Jerichos
Geh ma raus vor die Tür? :D

Aber nu wieder BTT. ;)

was ist BTT :?: ansontsen: Chat :?:

Back to topic ;)

Olaf, Thanx - bin still :oops: :oops:

achim_k 01.11.2004 23:06

Zitat:

Und eine Optik mit Lichtstärke 1,4 zu verwenden bei ASA 1600 aufzunehmen und dann noch Reserve durch den AS zu haben - könnte ja auch reizvoll sein.
.........vielleicht um Freihandaufnahmen bei Mondlicht zu machen? :lol:
Jedenfalls sicher eine tolle Erweiterung der Möglichkeiten!

Achim

U.Schaffmeister 02.11.2004 01:22

Zitat:

Zitat von korfri
Er wird etwa das gleiche leisten wie die teuren Image-Stabilisatoren der Konkurrenz.
Die stabilisieren wenigstens das Image der Besitzer. :top:

PS: Mir ist es auch schon gelungen, 50mm-Aufnahmen zu verwackeln.

Wenn ich ein wenig in die Zukunft schaue dann sehe ich bei dem AS von Minolta ein Problem sobald die Sensoren mit KB Größe verwendet werden. (Lassen wir jetzt mal die zu bewegende Masse weg). Um den AS dann noch sinnvoll bewegen zu können brauchen die Objektive einen größeren Bildkreis. Da wird der AS mit den heutigen Objektiven zu einer Sackgasse, während der im Objektiv eingebaute IS, aufgrund der Berechnung für dieses spezielle Objektiv, den geforderten Bildkreis ausfüllen kann.

Das man 50mm Aufnahmen genausogut wie 20 mm Aufnahmen verwackeln kann wird der AS schlussendlich auch nicht ändern können. Es hängt aber immer auch vom späteren Vergrößerungsmaßstab ab.

Aber einer gewissen Objektbewegung kommt man nicht mehr an höheren ISO-Zahlen vorbei, da ansonsten die Belichtungszeit dazu führt das sich das Objekt als Spur abzeichnet.

Ein Stativ ersetzt der AS mitnichten.

Peanuts 02.11.2004 09:44

Zitat:

Zitat von schaffmeister

Wenn ich ein wenig in die Zukunft schaue dann sehe ich bei dem AS von Minolta ein Problem sobald die Sensoren mit KB Größe verwendet werden. (Lassen wir jetzt mal die zu bewegende Masse weg). Um den AS dann noch sinnvoll bewegen zu können brauchen die Objektive einen größeren Bildkreis. Da wird der AS mit den heutigen Objektiven zu einer Sackgasse, während der im Objektiv eingebaute IS, aufgrund der Berechnung für dieses spezielle Objektiv, den geforderten Bildkreis ausfüllen kann.

Dieses leicht krampfhafte Festhalten am Vollformat finde ich schon reichlich amüsant. Praktisch nutzbar bei KB-Film sind vielleicht 23x35 mm^2. Ein Bildsensor mit 24x36 mm^2 ist nach meiner Meinung rausgeschmissenes Geld.

Bei den allermeisten Objektiven gibt es deutliche Reserven im ausgeleuchteten Bildkreis, je länger die Brennweite, desto grösser der Bildkreis. Superteles (und gerade dafür braucht man nennenswerte Auslenkungen) leuchten wesentlich mehr als die 43 mm Diagonale aus. Bei manchen reichts fast zum Mittelformat.

Bei WW sind die Auslenkungen wesentlich geringer. Wenn ich bei 300 mm 5 mm brauch, dann sind das bei 28 mm nur noch 0,5 mm. Das liesse sich mit der sinnvollen Beschränkung auf 23x35 quasi nebenbei erschlagen. ;)

Probleme sehe ich eigentlich nur bei lichtstarken 50-mm-Objektiven, weil die idR einen heftigen Randabfall inkl. Vignettierung zeigen. Wäre mal Zeit ein paar angestaubte Rechnungen etwas aufzufrischen.

Das wirkliche Problem sind nicht die Objektive sondern der Verschluss. Wenn man den nicht mit dem Sensor mitbewegen will, muss er entsprechend gross dimensioniert sein. Bei Vollformat also 33x55. Da kan man sich gleich bei 645-Modellen bedienen.


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