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Natürlich kann man es so machen, wie Du es die vorstellst, nur hat man dann eben keine rechtliche Sicherheit, sondern lediglich sein Gewissen beruhigt. In den meisten Fällen wird es auch so klappen, aber was wenn eben nicht. Was wenn einer sagt, "ja nee alles klar" und danach gibt es Post vom Anwalt? Natürlich ist das alles enorm theoretisch, aber das ist nun einmal das Charakteristikum einer angedeuteten, juristischen Fragestellung. Und es geht auch nur darum sich für Eventualitäten zu rüsten. Ich würde immer, für alle Fälle, entsprechend vorbereitete Dokumente dabei haben, ebenso wie Visitenkarten, und es eben dennoch erst einmal auf die persönliche Art versuchen. Wenn denn am Ende einer partout so etwas wie ein Dokument möchte, dann soll er es eben bekommen. Oftmals ist alleine schon die Tatsache, dass man eben solche Dokumente dabei hat für viele ein Indiz für Seriosität. Es geht also überhaupt nicht darum, das man nicht ohne Vertrag auf die Straße gehen kann und fotografieren, sondern dass es einfach eine Absicherung bedeutet. Für den Fotografen und den zu fotografierenden. Und wenn man den Quatsch nicht braucht, umso besser. Aber es nicht dabei zu haben nur weil man es sich anders vorstellt ist dann doch die schlechteste aller Möglichkeiten. |
Passt hier ganz gut rein, denke ich: Click (Ich habe nicht alle Beiträge gelesen, vllt. hat es schon jemand verlinkt.)
Dieses Statement kann und wird sicher kontrovers diskutiert werden. Aber, man beachte den letzten Satz. ;) |
Tja, so ist es halt und bisher funktioniert es so recht gut.
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Für wen funktioniert es bisher recht gut? Für den Autor? Oder verfährst du auch so und es funktioniert auch für dich gut? Ich bin neugierig ;) |
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nein, es bezog sich noch auf obigen Beitrag. Gruß Stefan |
scheinbar ist nicht wirklich wer an dem Thema interessiert:(
ich werde nächste Woche insofern das Wetter endlich passt meine Nex-5N mit dem Canon 35 f2 SSC ausführen und mich mal an Street versuchen... |
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Das ist eine Sache, die sich für mich nicht auflösen lässt. Das Fragen wäre ja nicht das Problem (*) dann hast Du aber eben keine unbefangenen Bilder, oder ungefragt evtl. ein Problem wenn der/die Jenige es bemerkt aber nicht will. ...nächste Hürde Online stellen. In anderen Ländern ist das einfacher, aber auf der anderen Seite möchte ich auch nicht ungefragt veröffentlicht werden! Ober eben Bilder die sich dazwischen bewegen, daß die Person nicht identifizierbar ist ... Ich kenne auch die andere Seite (Kollege): Wenn Du Deine Frau als Bild plötzlich in Deiner Heimatstadt in einem Eiscaffee an der Wand hängen siehst ... ungefragt! Gruß André |
Ich hab einfach im Moment kaum Zeit irgendezwas zu posten oder die Möglichkeit Etwas zu zeigen (weil PC im Eimer).
Interesse ja. Aber gerade kann ich hier nichts ausführlich schreiben. LG, Erwin |
@kitschi
Doch, ich bin schon ziemlich interessiert. Ich habe mich auch schon ein paar mal auf der Straße versucht, aber vergeblich. Jedenfalls ist kein Foto dabei, auf denen Menschen drauf sind, welches als Street Foto durch gehen könnte. Hatte leider in letzter Zeit kein Inernet und nicht soviel Zeit. Außerdem ist es jetzt etwas kälter und damit fotografiere ich auf der Straße nicht mehr so. Habe auch etwas mehr mit meinem neuen Stativ experimentiert. @André 69 Man kann ja auch nach dem man das Foto gemacht hat mit der Person sprechen. Dann hat man das "Candid" Foto und trotzdem die Erlaubnis. Wenn diese Person das ablehnen würde, würde ich es auch anschließend wieder löschen. |
ich muss sagen in Österreich ist das Gesetz doch etwas besser als in Deutschland;)
somit ist es bei uns zumindest kein Problem zu fotografieren, aber man muss sich selbst überwinden und auch die Technik muss stimmen... |
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