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Es gibt viel Grau zwischen Schwarz und Weiss, und wir sind nicht das Jüngste Gericht, oder?
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Nein das sind wir nicht, lasst sie in Frieden ruhen. Traurig für ihre Tochter die mit 18 Jahren sicher ihre Mutter noch gebraucht hätte.
Gruß Wolfgang |
Zitat:
Tückisch ist dabei halt, dass es ganz harmlos anfängt und der Alkohol zu viele Steuergelder bringt. Es besteht also kein besonderes Interesse die wahren Verhältnisse klarer darzustellen. Zitat:
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Bei aller Kritik am Lebenswandel von Whitney Houston darf man, so glaube ich, die Umstände nicht vergessen, unter denen die Stars und Starlets der Popszene ihre Karriere erleben.
Ich finde, es liegt ein großer Teil der Schuld beim Diktat der Manager und der Plattenfirmen. Junge Leute werden über Nacht aus dem Nichts zu internationalen Topstars gemacht, dann einige Jahre vermarktet und fallen gelassen wie eine heiße Kartoffel. Wenn der Star nichts mehr einbringt, wird er entsorgt. Wer mit einem solchen Schicksal klarkommt, braucht schon einen verdammt starken Willen. Gott sei Dank bin ich in der Klassikszene beheimatet, wo derlei Schicksale seltener auftauchen, doch gefeit ist niemand davor, zu einer Amy Wineouse oder Whitney Houston zu werden. Was Houstons Talent betrifft - dieses war phänomenal und echt beeindruckend. Die Szene hat am Samstag ein stimmliches Schwergewicht verloren. Bei allen Fehlern Ihrerseits tut sie mir sehr leid. Sie wird eine große Lücke hinterlassen, zugleich aber hoffentlich dort, wo sie jetzt wohnt, ihre Ruhe finden. |
Zitat:
Gruss, frank |
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