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Nikons D7000 ist jedenfalls ein sehr überzeugender Beweis, dass Kontrast-AF mit Stange überhaupt kein Problem darstellt, sondern im Gegenteil recht zügig und hochpräzise stattfinden kann. Das geht da sogar mit Nachführung und Tracking, in Foto und Video. Es ist allerdings nicht ganz so schnell wie der Phasen-AF. Noch nicht. Bei Sony wittere ich deshalb reines Marketing. |
Hallo Martin,
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Andreas |
Leider wird der schnelle KontraSt-AT neue Objektive erfordern, wie man schon bei 4/3 gesehen hat.
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Der Kontrast ist ja bei jedem Objektiv an einer Punkt ein Maximum. Und das mechanische Spiel in den Griff zu kriegen, sollte jetzt auch nicht unterschiedlich sein. Denkbar wäre höchstens, dass die schnell vor und zurückgewegt werden können und das ist bei den heutigen Stangenobjektiven etwas kritisch. |
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Beim PDAF dagegen weiß man genau, dass das Optimum erreicht ist, wenn man draufsteht. Mehr npch: Man weiß, in welcher Richtung und wie weit man den Fokus schieben muss, um auf das Optimum zu kommen. |
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Den hast beim Kontrast AF auch oder machen die das mit Arbeitsblende ?
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Andreas |
Bei der Nikon ist es klar sichtbar, wie es läuft: Der Af fängt erstmal an, in irgendeine Richtung zu drehen, langsam. Ist es zufällig die falsche, nimmt der Kontrast ab und die Richtung wird sofort geändert. Bewegt sich der AF in die richtige Richtung und der Kontrast ist schwach, kommt das Objektiv ganz ordentlich auf Touren. Dabei wird der Schärfepunkt überfahren, was die Kamera den AF stoppen und auf den gemessenen schärfsten Punkt zurückfahren lässt. Alles bei Offenblende. Klappt nicht immer so auf Anhieb, wie hier beschrieben, aber doch erstaunlich oft. Und ist sehr präzise, weil man die Größe des Feldes festlegen und dieses frei verschieben kann. Und genau dort sitzt der AF.
Ich sehe keinen (technischen) Grund, wieso das nicht auch mit den Alpha-Stangen gehen sollte. |
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