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Warum sollten sie das gute Objektiv ändern ? Unschärfen sind nach meiner Meinung mehr durch die Bildaufbereitung bedingt als durch die Optik. Das A2-Objektiv zeichnet nach meiner Meinung sehr scharf, aber noch niemand hat es jemals ohne Dimage direkt ausgemessen ... Und selbst wenn Minolta es ändert oder bereits geändert hat, brauchen sie das nicht groß draufschreiben, da es eh kein Wechselobjektiv ist. |
könnte ich auch noch eine Mail mit den Bildchen bekommen?
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Also ich denke jetzt, daß so eine A200 nichts für mich wäre.
Zu glatt, zu egal (wo die Knöpfe liegen), und gar nicht mehr markant. Ich denke, daß jemand das Design der D7D und der A200 aufeinander abgestimmt hat, und dabei über das wünschenswerte Ziel hinausgeschossen ist. Die D7D ist ja auch eher klassisch designed, aber nicht ganz so perfekt und ergonomisch wie die A1/A2, wenn ich den gefundenen Bildern Glauben schenken darf. Bei der A1/A2 kann ich z.B. jeden Knopf im Dunkeln erkennen, da die Kamera sehr eigen ist. Nur die beiden Knöpfe für QV und Menü sind verwechselbar, aber da das die einzigen sind, und bei QV der Daumennagel schon an den Rahmen des LCD stößt, ist eigentlich alles eindeutig. Das finde ich absolut super. Sodann der große Griff, der viel besser in der Hand liegt, als man denkt, die Profilierung für meinen Daumen, die ermöglicht, die A1/A2 wunderbar locker in einer Hand zu halten, ohne große Handraft, ohne die Hand zu verkrampfen, das ist doch einmalig. Ohne die technischen Daten zu kennen wär das evtl. schon kaufentscheidend, für die A1/A2, und weniger für die A200. Ob die Bilder echt sind, oder ein Fake ? |
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allerdings halte ich es für unmöglich/unwahrscheinlich, dass es minolta schafft, ein höher auflösendes objektiv in die dimage-serie einzubauen. denn vergleichbare zoomobjektive die diese auflösung schaffen, kosten ein vielfaches der a2 und sind selbst für gutsituierte d-slr-user kaum erschwinglich. nicht ohne grund macht es z.b. wenig sinn d-slr kameras mit mehr als 10megapixeln zu produzieren, weil es einfach keine kb-objektive gibt, die mehr auflösung schaffen - wer mehr will muss auf mf umsteigen. |
Das Vermatschen und Verklumpen nebeneinander liegener Pixel halte ich, soweit es nicht eh durch das Rauschen provoziert wird, für eine Schwäche der Bildaufbereitung.
Ein Fehler der Optik (zu geringe Trennschärfe) müßte sich nach meiner Meinung anders bemerkbar machen, nämlich in einem gleichmäßig schlechten Resultat. Sieh mal auch die erstaunlich unterschiedlichen Ergebnisse bei 64 und 100 ISO an. Aber mein wichtigstes Argument ist, daß noch niemand ein Dimage-Objektiv abmontiert und durchgemessen hat, was es solo bringt. Ich glaube jedenfalls nicht, daß ein Tamrom- oder Sigma-Objektiv für 200 - 300 € mehr liefern kann als das Objektiv, das Minolta der A2 spendiert hat. Ein besseres Objektiv würde eher 500 € kosten, d.h. die Sache verteuern. So eine A3 würde weit über 1000 € kosten. |
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aber "matsch" durch rauschen und "matsch" durch mangelnde trennschärfe/detailauflösung des objektivs kann man meines erachtens sehr wohl in einem bild unterscheiden. Zitat:
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Viele Grüße Tina |
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